Ausblicke und Einblicke
Beginnen Sie diese Tagesetappe mit einer kleinen Wanderung – nämlich zum "Schlögener Donaublick", 30 Minuten oberhalb des Ortes Schlögen. Von hier aus haben Sie eine grandiose Aussicht auf die berühmte Schlögener Donauschlinge, die hier ihren Verlauf zwei Mal kurz hintereinander in die jeweils entgegengesetzte Richtung ändert. Nach kurzer Fährfahrt mit der Längsfähre Donaubus nach Grafenau, rollen Sie bald schon mit dem Rad an den Waldhängen dieses Flussmäanders entlang.
Vorbei an der kleinen Ortschaft Obermühl erreichen Sie bei Untermühl das Ende der Schlögener Schlinge, wo Sie ein kurzes Wegstück per Längsfähre überbrücken. Hoch über Ihnen erhebt sich auf bewaldetem Felsen das Schloss Neuhaus (Privatbesitz), dessen kantiger Turm nahe dem Ufer einst dazu diente, den Fluss mit Ketten zu sperren.
Etwas weiter stromabwärts, bei Unterlandshaag im Freizeltland Feldkirchen an der Donau, führt Sie der Weg ein Stück landeinwärts zum Campanile mitten im Zentrum. Herrliches Panorama bietet ein kleiner Abstecher über die neue Direktabfahrt in das Badeseengelände mit einem Morotikpark, dem Wassersportzentrum JETLAKE dem Golfclub Donau und einem Campingplatz.
Nach einer Weile grüßt Sie das Schloss Ottensheim von einem Hügel oberhalb der gleichnamigen Marktgemeinde. Der Großteil dieser Etappe liegt nun hinter Ihnen – und Sie haben somit genügend Zeit, den Marktplatz von Ottensheim mit seinen anmutigen Bürgerhäusern aus dem 16. Jahrhundert zu bestaunen. Bald darauf ist das Tagesziel Linz erreicht – entweder per Rad am Donauradweg, mit einer Zugfahrt auf der Mühlkreisbahn oder einer Fahrt am Wasser mit dem Donaubus.
Schlögen - Obermühl - Untermühl - Unterlandshaag - Feldkirchen - Ottensheim - Linz
Routenbeschreibung
Sie beginnen diese Tour indem Sie in Schlögen mit der Radfähre auf das nördliche Donauufer übersetzen und mit der Längsfähre Au-Grafenau ein wegloses Stück überbrücken. Sobald Sie wieder festen Boden unter den Füßen haben, fahren Sie entlang des Flusslaufs, nehmen den kleinen Schlenker bei Obermühl und kommen nach einiger Zeit in Untermühl an. Ober Ihnen sehen Sie das Schloss Neuhaus und den Kettenturm.
Bei Unterlandshaag gegenüber des Donaumarktes Aschach verabschieden Sie sich von der Donau und folgen dem Weg durch Feldkirchen, einer bäuerlich geprägten Kulturlandschaft und einer wichtigen Region für Obst- und Gemüseanbau. Auch hier bietet sich die Möglichkeit, einen mittelalterlichen Prachtbau zu bestaunen. Das Schloss Mühldorf (Hotelbetrieb) befindet sich jedoch in Privatbesitz, weshalb es nur von außen besichtigt werden kann.
Kurz nach dem Sie Feldkirchen passiert haben, verläuft der Weg wieder am Donauufer. Sie fahren vorbei an den Feldkirchner Badeseen, wo sich ein Stop und Sprung ins kühle Nass lohnt (Wasserski, Tauchen, Wakeboard, etc.), und kommen schließlich in Ottensheim an. Nachdem Sie dort eine letzte Rast eingelegt und in einem der zahlreichen Restaurants gespeist haben, ist es schließlich nur noch ein kleines Stück bis zum Etappenziel Linz, dessen Dom Sie schon aus der Ferne erblicken können.
TIPP: Genießen Sie am Ende dieser Etappe entweder eine Zugfahrt von Ottensheim nach Linz auf der Mühlkreisbahn (hier geht’s zum Fahrplan) oder lassen Sie die Etappe mit einer Fahrt am Wasser mit dem Donaubus ausklingen. Fahrradmitnahme gratis. An schönen Tagen wird eine Reservierung empfohlen. (Hier geht’s zur Reservierung)
Bitte beachten Sie die Sommer-Öffnungszeiten der Fähren und die Wintersperren.
Bitte beachten Sie die Sommer-Öffnungszeiten der Fähren und die Wintersperren.
Sie wollen forschen, entdecken, experimentieren und erkunden? Dann sind Sie in Linz im "Museum der Zukunft", dem Ars Electronica Center (AEC) richtig.
Die Stadt der Medien-Kunst im Herzen Europas bietet mit diesem Museum technologisches Vordenkertum gepaart mit visionärer Medien-Kunst an der Donau. Das Ars Electronica Center gilt als gravitierendes Zentrum der UNESCO City of Media Arts – mit seinem jährlichen Festival im September und dem renommierten Prix Ars Electronica. Das markante Gebäude, das direkt an der Donau liegt, beherbergt beeindruckende Ausstellungen zu den Themen Kunst, Technologie und Gesellschaft. Im Ars Electronica Center – „Museum der Zukunft“ – können Sie Roboter steuern, Pflanzen klonen und Fotos von Ihrer Netzhaut schießen. Telefonieren Sie mit einem Androiden, isolieren Sie Ihre eigene DNA oder erleben Sie eine neue Dimension des Reisens durch Raum und Zeit [>> mehr]
[>> Touristisches Highlight der "Straße der Kaiser und Könige"]
Info: Tourismusbüro Feldkirchen an der Donau
Tel.: +43 (0) 72 33 / 7190
Natur aus Menschenhand...
Schottergruben wurden und werden an mehreren Stellen entlang der Donau angelegt. Manche sind heute zu Badeseen und somit zu Naherholungsgebieten geworden oder werden für die Fischerei genutzt. Auch die Badeseen in Feldkirchen sind so entstanden. Aktuelle Abbaugenehmigungen sind auf eine möglichst naturnahe Entwicklung nach dem Abbau ausgelegt. In ungestörten Flachuferbereichen können sich artenreiche Pflanzenbestände entwickeln. Sie besitzen außerdem eine wichtige Bedeutung für die Vogel- und Amphibienwelt. Das Vorhandensein von Rohbodenstandorten und Steilwänden machen Schottergruben ebenfalls naturschutzfachlich wertvoll.
Die Geschichte von Dr. Faust ist weithin bekannt. Hier am Landshaager Berg musst ihm der Teufel ein Schloss errichten, das vom Volk Fausstöckl genannt wird. Dr. Faust hatte mit dem Teufel an seiner Seite große Macht - mit Konsequenzen. Mehr dazu weiß die Donau-Sage "Die Macht und ihr Preis".
Info: Gemeindeamt Niederkappel
Tel.: +43 (0) 72 86 / 85 55
Die Wiese, vom Menschen geschaffener Lebensraum ...
Wiesen sind mit einigen Ausnahmen vom Menschen geschaffene Lebensräume, die unter natürlichen Umständen allmählich verbuschen und in weiterer Folge verwalden würden. Im Laufe der Jahrtausende wurden die Wiesen aber zu wertvollen, artenreichen Lebensräumen, die es nun zu erhalten gilt. Besonders im oberen Donautal sind die Wiesen mit einem hohen Aufforstungsdruck bedroht, da sich die Bewirtschaftung an vielen Stellen scheinbar nicht mehr lohnt. Ein wertvoller Wiesentyp ist z.B. die Streuobstwiese, die traditionelle Form der Obstbaumbestände, die oft in unmittelbarer Nähe zu Bauernhäusern vorkommt. Die Bäume stehen in Reihen oder unregelmäßig, der Unterwuchs wird häufig als Weide genutzt. Sie stellt einen besonders artenreichen Lebensraum dar und beherbergt Insekten, Vogelarten, Säugetiere. Alte Baumhöhlen sind Brutplatz für viele Tierarten. Für den Menschen sind sie nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Verschönerer des Landschaftsbildes und Quelle der Erholung. Auch das eine oder andere gute Destillat und Most lassen sich in der Gegend erstehen.
In der Nähe von Grafenau gibt es den Jungfernsee - die Geschichte "Das steinerne Heu" erzählt, wie dieser See zu seinem Namen kam.
Info: Gemeindeamt Haibach ob der Donau
Tel.: +43 (0) 72 79 / 82 35
A guates Tröpferl...
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Schlögener Schlinge findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur. Gewässer sind seit jeher für den Menschen von Bedeutung gewesen. Durch die Schifffahrt kam und kommt auch heute noch der Donau eine wichtige Rolle zu. Eine weniger bekannte Nutzung im Donautal ist der Anbau von Wein. Zwischen 1000 und 1300 n. Chr., in der mittelalterlichen Wärmezeit, wurde in den Durchbruchstälern und in den niederen Lagen Oberösterreichs Wein angebaut. Auf der Höhe von Inzell, am linken Hang des Donautales gab es eine kleinräumige Weinanlage mit Mauern und Treppenverbindungen. Heute ist sie komplett mit Gebüsch überwuchert. In Hilkering, nahe Aschach wird aktuell wieder Wein angebaut.
Hoch oben, inmitten der Schlögener Schlinge thront das sogenannte Kerschbaumer Schlössl - wie es zu seinem Namen kam, und was "Der verfluchte Kirschenkern" damit zu tun hatte, erfahren Sie in der gleichnamigen Donau-Sage.
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 79 / 82 35
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 8314
Feuerwehr, Notruf: 122
Polizei, Notruf: 133
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Öffentliches WC und Trinkwasser beim Gemeindeamt (Parkplatzseite)
Tipp: Die Burgruine Stauf ist in 1 ½ Std. Gehzeit erreichbar. Vom begehbaren Bergfried hat man einen wunderbaren Ausblick in das darunterliegende Eferdinger Becken. Der Wanderweg beginnt direkt vor dem Gemeindeamt und ist mit gelben Hinweistafeln ausreichend beschildert.
Tipp: Zum höchsten Aussichtspunkt im Gemeindegebiet (563 m) führt der Kalvarienbergweg. In 30 Min. Gehzeit erreicht man die Kalvarienberg-Kapelle. Hier hat man bei guter Fernsicht einen Blick vom Mühlviertel bis zum Dachsteinmassiv.
Wie das köstlich-rauchige Selchfleisch entstanden ist, weiß die Donausage "Im Bauernkrieg".
Richtungsinfo: Start
Richtungsinfo: Ziel
Anfahrt
Auf der Nibelungen Straße (B130) bis Schlögen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus zur Haltestelle Schlögen Abzw. Innzell.
Parken
Parkmöglichkeiten beim Hotel Donauschlinge.
Parkmöglichkeiten beim Hotel Donauschlinge.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
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