© Foto: Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach: Kulinarik in Oberösterreich
Jemand schneidet mit einem großen Messer rote Weintrauben auf einem massiven Holz-Schneidebrett in der Mitte durch. Weiters liegen Kräuter und Ruccola auf dem Brett. Rund um das Brett stehen diverse belegte Teller und kleine gefüllte Schalen sowie eine große Schüssel auf der silberfarbenen Küchen-Arbeitsfläche.
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Der Hering läutet die Fastenzeit ein

Auf die ausgelassene Faschingszeit folgen 40 Tage Fasten vor Ostern. Auf Krapfen folgt, so will es zumindest die katholische Fastenvorschrift, der Verzicht auf üppiges Schlemmen.

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So streng wie in früheren Zeiten wird das heute nicht mehr gehandhabt. Viele Anhänger hat der Brauch, die Fastenzeit mit dem traditionellen Heringsschmaus rund um den Aschermittwoch beginnen zu lassen. Serviert werden dabei nicht nur die namensgebenden Heringe, sondern Fische aller Art und in verschiedenster Zubereitung. Kreative Gastronomen treten dabei den Beweis an, dass die Abwesenheit von Fleisch dennoch ein genussvolles Erlebnis sein kann.

Weitere Spezialitätenwochen in Oberösterreichs Gastronomiebetrieben:
Wildwochen
Martini-Gansl

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