INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Wallfahrtskirche Maria Laab
Heimatmuseum
Kalvarienbergkirche Perg
Perg: Erdstall, Heimathaus, Galerie im Zeughaus, (das etwas andere) Privatmuseum Oldy Kai
Au a.d. Donau war in der Zeit der Scheiterschwemme der größßte HJolzumschlagplatz ind er österr./ungar. Monarchie. Hier wurden die Großflöße für Wien und Budapest zusammengestellt.
Naturbadesee
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Beim Spirituellen Wandern erlebt man seinen persönlichen Rhythmus und damit sein Tempo beim Gehen.
Körper, Geist und Seele und die sozialen Beziehungen, die uns beeinflussen bilden eine Einheit und haben eine gegenseitige Wirkung. Wenn man zur Ruhe kommen möchte, wird man langsamer gehen und damit den gesamten Organismus entschleunigen. Will man Aktivität spüren, so muss man auch das Tempo beim Gehen beschleunigen – alles kommt dadurch vermehrt in Bewegung.
„Wieder frischen Wind ins Leben bringen“ lautet auf dem „Fluchtmanderl – Weg“ das Motto.
Man muss nicht gleich Fluchtgeschwindigkeit wählen, aber etwas flotter kann es schon sein, das Unterwegssein heute.
Marktgemeindeamt Naarn im Machlande
Perger Straße 2
4331 Naarn im Machlande
Tel.: 0043(0)7262/58255-0
Fax: 0043/(0)7262/58255-31
gemeinde@naarn.ooe.gv.at
http://www.naarn.at/
Info: Marktgemeindeamt Naarn im Machlande
Tel.: +43 (0) 72 62 / 582 55
Gegabelter Fluss…
Bevor der Mensch in den Lauf der Donau eingegriffen hat, verzweigte sich die Donau, in mehrere Haupt- und Nebenarme. Zwischen Geschiebeanlandungen und -ablagerungen herrschte ein dynamisches Gleichgewicht zu dem regelmäßige Überflutungen und Laufverlagerungen gehörten. Unter diesen Einflüssen entwickeln sich Flussauen, in denen alle Bewohner an den schwankenden Wasserstand angepasst sind. In Mitteleuropa sind heute nur noch Reste der ursprünglichen Auen vorhanden, da viele dieser Wälder durch Abholzung, Umwandlung in landwirtschaftliche Flächen, Besiedelung und Flussregulierungen zerstört wurden. Trotz Nutzung und wasserbaulicher Eingriffe sind entlang der Donau flächige Auwälder erhalten geblieben. Sie enthalten die naturschutzfachlich wertvollsten Tier- und Pflanzenarten des Machlandes. (nähere Infos: Naturinfozentrum Saxen, www.entenlacke.com).
Früher waren die Donau-Auen besiedelt von Wassergeistern, die die Menschen mit ihrem Gesang betörten und sie dann in die Tiefe zogen. Heute findet man keine Wasserwesen mehr. "Wer die Nixen vertrieben hat"? Eine Donau-Sage erzählt von dem Ereignis.
Info: Marktgemeindeamt Naarn im Machlande
Tel.: +43 (0) 72 62 / 582 55
Begehrte Landschaft…
Die Beckenlandschaft des Machlandes ist durch eiszeitliche und rezente Ablagerungen der Donau und ihrer Zuflüsse entstanden. Das Machland ist einer der ältesten Siedlungsräume Österreichs. Die ehemalige Feuchtlandschaft ließ aber ursprünglich nur wenig akkerbauliche Nutzung zu. Schon in der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde mit Entwässerungsversuchen begonnen. Die Zubringerflüsse (z.B. Naarn) wurden kanalisiert, Entwässerungsgräben angelegt. Durch die klimatische und standörtliche Gunst des Machlandes war somit eine leistungsfähige Bodennutzung möglich. Viele naturnahe Lebensräume sind verloren gegangen. Umso wichtiger ist es, die verbliebenen, wie etwa die Entenlacke, zu schützen und auszubauen. Das Natura 2000 Gebiet Machland Nord soll den Erhalt dieser besonderen Bereiche schützen (Infos: www.entenlacke.com, Naturinfozentrum Saxen).
Die Bewohner rund um Naarn sind zwar nicht abergläubisch, aber wenn man sie nach dem Fuchtlmandl fragt, erzählen sie von Wesen, die als "Leuchtende Irrwische" den Menschen gute Dienste erweisen - solange man sie nicht verärgert...
Info: Stadtmarketing Perg
Tel.: +43 (0) 72 62 / 531 50
Tradition in Stein und Wein…
Eine Besonderheit in der Region stellt der Kaolinabbau dar. Kaolin, oder auch Porzellanerde, ist ein feines, weißes Gestein mit Kaolinit als Hauptbestandteil. Er wird bei der Papier- und Porzellanherstellung, aber auch in der Kosmetik und Lebensmittelindustrie verwendet. Das Vorkommen ist schon lange bekannt, aus 1827 finden sich Berichte über „Weiße Erde“, die zum Weißen der Soldaten uniformen verwendet wurde. Noch heute wird Kaolin abgebaut. Eine weitere Besonderheit ist das Wiederaufleben der mehr als 200 Jahre nicht mehr vorhandenen Weinbautradition. Mit Hilfe eines EU-Leader-Projektes werden in Weinzierl der Weinanbau und die Errichtung eines Weinkompetenzzentrums ermöglicht. Schon der Name Weinzierl deutet auf den ehemaligen Weinbau hin, war doch ein Weinzürler ein Weingärtner.
"Allerlei Schabernack" hatte der Teufel im Sinn, als ihn ein armer Knecht um Geld bat. Mit etwas Glück, gelang es dem Knecht, den Teufel zu überlisten. Lesen Sie mehr in der Donau-Sage.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 02/ 58 255 - 0
Flößerei und Holzschwemme
Info: Marktgemeindeamt Naarn im Machlande
Tel.: +43(0) 72 62 / 582 55-0
Arzt, Tel. 0 72 62/58 385
Zahnarzt, Tel. 0 72 62/57 137
Rotes Kreuz, Tel. 0 72 62/58 144, Notruf: 144
Polizei, Tel. 059 133-4320; Notruf: 133
Öffentl. WC neben Gemeindeamt
Wallfahrtskirche Maria Laab
Die Anfänge der Kirche, die für das untere Mühlviertel und den böhmischen Raum einst von großer Bedeutung war, liegen im Dunkel. Eine Sage erzählt vom Fund eines Marienbildes in einem Laubhaufen, eine andere von einem bei Hochwasser angeschwemmten Marienbild. Beim Eintreten ins freundliche, helle Hauptschiff wird der Besucher sofort durch einen prächtigen Hochaltar gefesselt. Auf ihm befindet sich die „Krönung Mariens“. Diese schön geschnitzte, reich vergoldete Gruppe ist zweifellos das beste und wertvollste Kunstwerk der ganzen Pfarre. Geschaffen wurde das Werk von einem unbekannten Meister aus einer Nachfolgewerkstatt des Kefermarkter Altars um 1520.
Tipp
Mit der Lage an der Donau verfügt die Marktgemeinde Naarn i.M. über einen urtümlichen Landschaftstypus, wie er in Mitteleuropa nur noch selten anzutrefen ist: Die Aulandschaft. Inmitten dieser Aulandschaft befindet sich die „Brandl Lacke“, ehemaliger Altarm der Donau, ein Ort zum Bestaunen eines wahren „Audschungels“, für Amateurfotografen Gelegenheit für herrliche Naturaufnahmen.
In Naarn geschah es einst, dass ein Metzger - ein recht fleißiger Wirtshausgeher - wegen seines Lebenswandels sehr früh verstarb. Seither ist er "Ein Geist auf Wirtshausroas", der andere vor diesem Fehler bewahren möchte.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 62 / 582 55-0
Anfahrt
Auto: Autobahn A1 bis Ausfahrt Enns-Steyr bzw. St. Valentin nach Mauthausen (Donaubrücke) - Bundesstraße 3 bis Perg - Abzweigung Naarn.
Bahn: Der nächste Bahnhof ist in Perg, 4 km von Naarn entfernt.
Schiff: Schiffsanlegestelle Au/Donau
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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