Karling - Pupping - Ruine Schaunberg - Schaumberg u.d. Leithen - Poxham - Hartkirchen
Aussichtsreich, mit Einkehrmöglichkeit, kulturell / historisch
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Sagenhaftes Kulturleben:
Natur(t)raum & Bewegung:
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
DAMALS: Das Kloster in Pupping wurde 1477 von den Grafen von Schaunberg gegründet, die auch die Franziskaner nach Pupping holten. Sie ließen auch anstelle der alten Wolfgangskirche (hier ist die Sterbestätte des Hl.Wolfgang) eine neue Kirche bauen. Im Zuge des Protestantismus war das Kloster von 1565 – 1621 geschlossen, ebenso von 1786 –1874 nach der Klosteraufhebung unter Josef II.. Pupping wurde danach ein bekannter Pilgerort zum Hl. Wolfgang. 1894 sollen zu den 900-Jahr-Feierlichkeiten des heiligen Bischofs von Regensburg sogar 30.000 Pilger den Weg nach Pupping gefunden haben. Von 1968 – 1998 belebten die Klarissinnen – Schwestern zur Hl. Klara, diese war Weggefährtin des Hl. Franziskus – das Kloster Pupping.
HEUTE: Shalomkloster, Atem holen – Kloster auf Zeit
Beim Neubeginn des Franziskanerklosters 1998 wurde ein neuer Weg beschritten, ein Kloster zum Mitleben für Männer und Frauen eröffnet, das ganz bewusst im Geiste des Hl. Franziskus und der Hl. Klara auf einen einfachen Lebensstil ausgerichtet ist.
In einer „Auszeit“ kann man hier sein Leben in seinen verschiedenen Aspekten teilen:
Gebet, Arbeit, Gemeinschaft
Der Hl. Franziskus, Franz von Assisi (um 1181/1226), war äußerst naturverbunden, setzte sich für ein Leben nach den Grundsätzen des Evangeliums – ohne Hinzufügen oder Veränderung – ein und erregte damit den Widerstand der damaligen röm. kath. Kirche. Er war ein bedeutender Reformer, Brückenbauer und Missionar, der bis in den Orient wirkte, der die Auseinandersetzung mit dem Papst wagte und Ordensgründer war. Seine Botschaft für heute: „Einfach leben“ / „einfach Leben“.
Burgruine Schaunberg:
Einst größte Burganlage Österreichs (17.500m²). Über 186 Stufen erreicht man eine Aussichtsplattform, von der man einen prächtigen Blick ins Eferdinger Becken, ins Mühlviertel und natürlich auf die Donau hat. Sie ist jederzeit zugänglich.
Gemeinde Hartkirchen
Kirchenplatz 1
4801 Hartkircehn
Tel.: 0043(0)7273/89 56
gemeinde@hartkircehn.ooe.gv.at
www.hartkirchen.ooe.gv.at
BETRIEBE ENTLANG DER STRECKE:
Bäckerei, Cafe und Konditorei Moser, Schaunbergstraße 2, Tel.: +43 7273 6371, Mo – Fr: 6 – 18 Uhr und Sa: 6 – 12 Uhr
Hartkirchner Hoftaverne, Kirchenplatz 4, Tel.: +43 7273 6372, täglich 10 - 14 Uhr und 17 - 24 Uhr, Sonn- und Feiertage ab 9 Uhr, Ruhetage: Mi, Do
Knogler Elfriede, Schmiedstraße 6, Tel.: +43 7273 6454, 7 Komfortzimmer, Zusatzbetten möglich
Info: Gemeindeamt Hartkirchen
Tel.: +43 (0) 72 73 / 89 56
Steinige Behausungen…
Ruinen, einst wichtige Bauwerke für den Menschen, werden heute oft von anderen Bewohnern besiedelt. Der Wald holt sich die Hänge der ehemaligen Burgen zurück. Früher wurden sie freige halten, um eine freie Sicht zu gewährleisten. Sträucher und Kräuter nutzen jede freie Ritze. So manche Pflanze zeugt von der früheren Nutzung des Geländes. So kann man oft bei ehemaligen Siedlungen, selbst wenn keine Bauten mehr vorhanden sind, das kleine Immergrün (Vinca minor) finden, das in seiner Verbreitung auf den Menschen angewiesen ist. Schon im Mittelalter wurde sie als Zier- und Heilpflanze angesetzt. Auch für eine Vielzahl von Tieren bietet eine Burgruine Lebensraum. Turmfalken, Reptilien und selbst der Felsenbrüter Uhu können die vom Menschen geschaffenen Habitate nutzen.
Der junge Schaunberger Wolfgang heiratete, ohne Erlaubnis seines Vaters, eine Müllerstochter - wohin der Zorn des Vaters das junge Ehepaar trieb, weiß die Donau-Sage "Die unselige Hochzeit!".
Info: Gemeindeamt Hartkirchen
Tel.: +43(0) 72 73 / 89 56
Arzt, Tel.: 63 88
Zahnarzt, Tel.: 83 42
Rotes Kreuz, Tel.: 63 44, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133-4222, Notruf: 133
Tierarzt, Tel.: 63 43
Chronik
898 Erste urkundliche Erwähnung von „Hartchirihha“
12. Jahrhundert Bau der Burg Schaunberg
1198 Erste urkundliche Erwähnung von „Hiltigeringen“ (Hilkering)
1380 - 1386 Beginn der Schaunberger Fehde
1450 Beginn des gotischen Kirchenbaues
1521 Pest in Hartkirchen – 1008 Personen sterben
19. Mai 1626 Überfall auf den Pfarrhof und Plünderung durch aufständische Bauern
Um 1901 Baubeginn des neuen Pfarrfriedhofes
1915 Auflassung des alten Pfarrfriedhofes
1915 – 1918 Kriegsgefangenenlager für 40.000 Gefangene
1942 – 1945 Kriegsgefangenenlager „STALAG 398“- 913 Männer sterben
1973 Abbruch des Mesnerhauses und Dorfbrunnens
12. September 1977 Verleihung des Gemeindewappens
Tipp
Burgruine Schaunberg
Mit 17.500m² war sie einst die größte und schönste Burganlage Oberösterreichs. Die Burgruine ist jederzeit zugänglich.
Die Wallfahrtskirche Hilkering ist einen Besuch wert. Südseitig befindet sich eine Brunnenkapelle, hier soll einst heilkräftiges Wasser entsprungen sein.
Noch heute ist der "Kirchastoa" in Hart ob Haizing zu sehen. Wie es geschah, dass über diesem Stein keine Kirche erbaut wurde, erzählt die Donau-Sage "Nix Kirchastoa!".
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 73 / 89 56
Info: Tourismusverein Pupping
Tel.: +43 (0) 72 72 / 42 79
Apotheke, Tel.: 22 17-0
Arzt, Tel.: 63 29
Rotes Kreuz, Tel.: 24 00-0, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059 133-4220, Notruf: 133
Öffentl. WC im Ort
Klosterkirche und Kloster
Das wichtigste Kulturdenkmal Puppings ist die Klosterkirche der Franziskaner. Die erste nachweisliche Erwähnung des Namens Pupping geht auf das Jahr 994 zurück. Am 31. Oktober verstarb nämlich der hl. Wolfgang (Bischof von Regensburg) in der St.-Othmar-Kapelle zu Pupping. Diese Othmarkapelle wird jedoch auf einer Tafel an der Westfassade der Klosterkirche bereits mit der Jahreszahl 866 erwähnt. Im 15. Jahrhundert wurde das Puppinger Kirchlein von den Grafen von Schaunberg, die ihren Sitz auf der nahgelegenen Schaunburg hatten, zur Begräbnisstätte gewählt. 1476 ließen sie das Franziskanerkloster erbauen. Unter Kaiser Joseph II. wurde 1786 das Kloster aufgehoben. 1801 wurden Kloster und Kirche abgetragen. Im Jahre 1874 wurde durch den damaligen Linzer Bischof Rudigier der Grundstein für den Neubau der Kirche gelegt, anschließend begann man auf den ehemaligen Grundmauern mit der Wiedererrichtung des Klosters.
Tipp
Klosterkirche, Klostergarten mit Meditationsweg.
Im Klostergarten erholt man sich bei den neu entstehenden Wegen der Besinnung.
Das Kloster Pupping wiurde zu Ehren des Hl. Wolfgangs errichtet, der als "Ein Heiliger, der zupackt" galt. Die Donau-Sage berichtet mehr von seinem Leben und Wirken.
Information: Tourismusverband
Tel.: +43 (0) 72 72 / 42 79
Information: Gemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 73 / 89 56
Steinige Behausungen…
Ruinen, einst wichtige Bauwerke für den Menschen, werden heute oft von anderen Bewohnern besiedelt. Der Wald holt sich die Hänge der ehemaligen Burgen zurück. Früher wurden sie freige halten, um eine freie Sicht zu gewährleisten. Sträucher und Kräuter nutzen jede freie Ritze. So manche Pflanze zeugt von der früheren Nutzung des Geländes. So kann man oft bei ehemaligen Siedlungen, selbst wenn keine Bauten mehr vorhanden sind, das kleine Immergrün (Vinca minor) finden, das in seiner Verbreitung auf den Menschen angewiesen ist. Schon im Mittelalter wurde sie als Zier- und Heilpflanze angesetzt. Auch für eine Vielzahl von Tieren bietet eine Burgruine Lebensraum. Turmfalken, Reptilien und selbst der Felsenbrüter Uhu können die vom Menschen geschaffenen Habitate nutzen.
Anfahrt
Von Linz kommend: B127 bis Ottensheim - B 131 bis Hartkirchen oder B130 über Wilhering, Eferding - Pupping bis Hartkirchen;
Von Wels kommend: Richtung Eferding über Breitenaich - Eferding - Pupping - Hartkirchen;
Von Paussau/Deutschland kommend: Autobahnabfahrt Passau Mitte - auf der B130 Richtung Engelhartszell nach Hartkirchen;
Öffentliche Verkehrsmittel
Bus/Bahn: www.ooevv.at
Schiff: 1 km entfernt befindet sich die Schiffsanlegestelle Aschach: www.donauschiffahrt.de
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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