Rundweg vorbei am Naturschutzgebiet Rannatal, der Burgruine Falkenstein und Schloss Altenhof.
Aussichtsreich, mit Einkehrmöglichkeit, familiengerecht
INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Sagenhaftes Kulturleben:
Natur(t)raum & Bewegung:.
Webcam Pfarrkirchen http://www.pfarrkirchen.at/webcam.htm
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Aus ganz Europa führen Pilgerwege nach Santiago de Compostela in Spanien. Einzelne Abschnitte dieses Wegenetzes verlaufen auch innerhalb Österreichs. Pfarrkirchen liegt am „Jakobsweg“, der von Tschechien durch das Mühlviertel nach Passau führt. Von Pfarrkirchen geht der Jakobsweg über Altenhof und auf dem Bischof Firmian Weg nach Neustift und Gottsdorf (am Sonnenweg) und weiter über Untergriesbach (an der Zeller Donausteigrunde) nach Passau. Am Donausteig kann man damit wunderschöne Etappen am Jakobsweg gehen. Neben der Pfarrkirchner Kirche befindet sich die Lorettokapelle mit der „Schwarzen Madonna“.
Sogenannte Schwarze Madonnen sind auf die slawische Kultur des Muttergöttinnen-Glaubens(Trinität) zurückzuführen. Die weiße Madonna führt ans Leben, die rote hält am Leben und die schwarze führt in die Anderswelten (heute würde man sagen ins Jenseits).
Die Traumblickrunde nütze ich, um es mir „gut GEHEN“ zu lassen.
Ich achte besonders auf meine persönlichen Bedürfnisse, Tempo, Rastpausen, Hunger, Durst...
Tourismusgemeinde Pfarrkirchen im Mühlkreis
Pfarrkirchen Nr. 13
4141 Pfarrkirchen im Mühlkreis
Tel.: 0043(0)7285/415 Fax: 415-4
pfarrkirchen@oberoesterreich.at
www.pfarrkirchen.at
DONAUSTEIG-WIRT ENTLANG DER STRECKE:
Gasthof Draxler
Niederranna 3, 4085 Wesenufer, Tel.: +43 7285 511, www.donau-urlaub.at
- österreichische, bodenständige Kost und gute Tropfen aus dem urigen Weinkeller
- 40 Betten
WEITERER BETRIEB ENTLANG DER STRECKE:
Pension - Panoramacafe - Schaukonditorei Bauer
Pfarrkirchen 40, 4141 Pfarrkirchen, Tel.: +43 7285 428, Mi Nachmittag geschlossen, 16 Betten
Sommerhalbjahr
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 85 / 70 11
Chronik
1100-1200
Information: Marktgemeinde Engelhartszell
Tel.: +43 (0) 77 17 / 80 55-16
Der Natur was zurückgeben…
Die Uferbereiche der Donau sind durch verschiedene wasserbauliche Maßnahmen stark vom Menschen beeinflusst. Die Donauschlucht bietet naturgemäß aufgrund ihres tief eingegrabenen Engtals wenige Austandorte. Durch Flussregulierungen, Verbauungen und Anpflanzung von standortfremden Bäumen (z.B. Fichten) sind aber auch die passenden Standorte gefährdet oder verloren gegangen. Heute finden sich nur noch Reste von Auenlandschaften. Die Au hat aber wichtige Funktionen im Landschaftshaushalt wie Wasserrückhalt, Selbstreinigung, Gewässerstabilisierung und ist Lebensraum für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Die Ufer der Donau sind fast durchgehend mit Blockwurf abgesichert und oft nur noch von schmalen Gehölzstreifen begleitet. Heute werden wieder vermehrt Flachwasserzonen und Sedimentationsflächen wie Inseln, Buchten und Schotterbänke geschaffen. Viele dieser Projekte sind in Planung oder Umsetzung, in Engelhartszell und Kramesau wurden solche bereits durchgeführt.
Oberhalb der Burg Rannariedl stand einst ein mächtiges Schloss, das von Feinden ausgeraubt und niedergebrannt wurde - wie der Sohn des Ritters überlebte und was eine tapfere Magd mit der ganzen Geschichte zu tun hat, lesen Sie in der Donau-Sage "Der verborgene Schatz".
Info: Tourismusgemeinde Pfarrkirchen im Mühlkreis
Tel.: 0043(0)7285/415
Praktischer Arzt mit Hausapotheke, 0 72 85 /62 60
Raiffeisenbank Donau-Ameisberg, 0 72 85 / 406
Chronik
Die Geschichte Pfarrkirchens ist eng mit der Geschichte der Pfarre verbunden. Diese wurde im 11. Jahrhundert von Passau aus gegründet. Pfarrkirchen wird urkundlich erstmals zwischen 1220 und 1240 erwähnt. Zu Pfarrkirchen gehörte ursprünglich in etwa das Gebiet zwischen Ranna und kleiner Mühl. Von dieser Zeit zeugt heute noch die mächtige und reich ausgestattete Kirche, die untypisch für den kleinen Ort ist. Der erste Kirchenbau dürfte bereits im 13. Jahrhundert an der Schwelle zwischen Romanik und Gotik entstanden sein und ist heute im Kern noch erhalten. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das von Kriegen zerstörte romanische Langhaus gotisch gewölbt und um 1500 die Sakristei sowie die daneben befindliche Kapelle errichtet. Die bestehende bauliche Ausgestaltung und Ausmalung im spätbarokken Stil stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die kunsthistorische Bedeutung der weitum sichtbaren Kirche liegt insbesondere in der Entdeckung der Malereien von Giovanni Carlone, welche im Zuge der umfassenden Kirchenrenovierung 1988 bis 1995 freigelegt wurden.
Die Gemeinde Pfarrkirchen i.M. befindet sich im südwestlichen Teil des Bezirkes Rohrbach auf dem Höhenrücken des Pfarrwaldes der westlich zur Ranna und östlich zum Daglesbach abfällt. Im Norden reicht das Gemeindegebiet bis an den Ameisberg der mit 941 m die höchste Erhebung in der Region darstellt. Das auch als Naturschutzgebiet ausgewiesene Rannatal mit seinen bekannten Blockströmen bildet die westliche Grenze und schlängelt sich hinunter bis an die Donau.
In der Kirche in Pfarrkirchen tragen acht Engel das Gewölbe. Woran diese Figuren erinnern, erzählt die Donau-Sage "Wenn Engel zuarbeiten".
Info: Tourismusgemeinde Pfarrkirchen im Mühlkreis
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Praktischer Arzt mit Hausapotheke, 0 72 85 /62 60
Raiffeisenbank Donau-Ameisberg, 0 72 85 / 406
Chronik
Die Geschichte Pfarrkirchens ist eng mit der Geschichte der Pfarre verbunden. Diese wurde im 11. Jahrhundert von Passau aus gegründet. Pfarrkirchen wird urkundlich erstmals zwischen 1220 und 1240 erwähnt. Zu Pfarrkirchen gehörte ursprünglich in etwa das Gebiet zwischen Ranna und kleiner Mühl. Von dieser Zeit zeugt heute noch die mächtige und reich ausgestattete Kirche, die untypisch für den kleinen Ort ist. Der erste Kirchenbau dürfte bereits im 13. Jahrhundert an der Schwelle zwischen Romanik und Gotik entstanden sein und ist heute im Kern noch erhalten. Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das von Kriegen zerstörte romanische Langhaus gotisch gewölbt und um 1500 die Sakristei sowie die daneben befindliche Kapelle errichtet. Die bestehende bauliche Ausgestaltung und Ausmalung im spätbarokken Stil stammt aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die kunsthistorische Bedeutung der weitum sichtbaren Kirche liegt insbesondere in der Entdeckung der Malereien von Giovanni Carlone, welche im Zuge der umfassenden Kirchenrenovierung 1988 bis 1995 freigelegt wurden.
Die Gemeinde Pfarrkirchen i.M. befindet sich im südwestlichen Teil des Bezirkes Rohrbach auf dem Höhenrücken des Pfarrwaldes der westlich zur Ranna und östlich zum Daglesbach abfällt. Im Norden reicht das Gemeindegebiet bis an den Ameisberg der mit 941 m die höchste Erhebung in der Region darstellt. Das auch als Naturschutzgebiet ausgewiesene Rannatal mit seinen bekannten Blockströmen bildet die westliche Grenze und schlängelt sich hinunter bis an die Donau.
Manchmal braucht es einiges, damit man sich selbst gut behandelt - und wenn es so lange dauert, bis der Leibhaftige höchstpersönlich vor einem steht. Die Donau-Sage "Hau mich herunter!" erzählt so eine Episode.
Information: Tourismusverband Pfarrkirchen – Gemeindeamt, Tel.: +43 (0) 72 85/415
Information: Tourismusverband Pfarrkirchen – Gemeindeamt Tel.: +43 (0) 72 85/415
Anfahrt
Auto:
Von Österreich:
Autobahn A1 bis Linz, von Linz auf der B 127 bis Altenfelden Kreisverkehr, Abzweigung Richtung Lembach-Hofkirchen, Weiterfahrt bis zur Abzweigung nach Pfarrkirchen
Von Deutschland:
Autobahn A3 bis Passau Nord. Auf der B 388 in Richtung Wegscheid bis zur Abzweigung nach Oberkappel (Grenze). Von Oberkappel (Kreuzung) Wegweiser Pfarrkirchen.
Bahn:
www.oebb.at
Von Österreich:
Mühlkreisbahn bis Bahnhof Neufelden, von dort mit Taxi (Fa. Heinzl in Pfarrkirchen) Weiterfahrt nach Pfarrkirchen.
Von Deutschland:
Bahnhof Passau, von dort mit Taxi (Fa. Heinzl in Pfarrkirchen) Weiterfahrt nach Pfarrkirchen.
Schiff: Auf der Donau bis zur Anlegestelle in Niederranna. Von dort mit Taxi (Fa. Heinzl in Pfarrkirchen) Weiterfahrt nach Pfarrkirchen. www.donauschiffahrt.de
Schiff: www.donauschiffahrt.de
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
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Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
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