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Atemberaubende Höhenradtour aus dem Herzen der Machland-Ebene über deren Landschaftsbalkon, die Panoramastraße Obernstraß (500 m). Der lange Höhenrücken begeistert mit entspanntem Genussradeln und grandiosem Alpenblick, Tiefblick, ... pures König-der-Welt-Gefühl! Flussradeln entlang der Donau, die Durchquerung der Machland-Ebene, Bergradeln ... komplettieren die Runde.
Highlights:
Machland-Ebene und Höhenradeln? Diese Radrunde lässt Sie die Faszination der Machland-Ebene erleben und überrascht mit einer kaum bekannten Facette - einer atemberaubenden Höhenradtour über das Dach der Ebene! Ausgangsort ist Mitterkirchen im Herzen der weitläufigen Machland-Ebene. Vom bäuerlichen Markt radeln Sie auf einer schwach frequentierten Hauptstraße hinaus zum Donaukraftwerk Wallsee-Mitterkirchen. Dort beginnt Flussradeln vom Feinsten: Auf dem Uferdamm geht´s am legendären Donauradweg Treppelweg den gewaltigen Mythosfluss Donau stromaufwärts. Urwaldartige Auen säumen den Weg und erinnern an die Zeit als die Urdonau mit zahlreichen Seitenarmen die heutige Ebene geschaffen hat.
Die Donau verlassen Sie durch deren Uferwälder auf Höhe des Bauernweilers Straß und queren auf bäuerlichen Nebenstraßen die weite Ebene des Machlandes. Große Weizen-, Mais-, Gemüsefelder ... zeugen von Fruchtbarkeit, schöne Bauernhöfe von lebendiger Tradition. Nahe der Stadt Perg sticht der streng regulierte Naarnfluss ins Auge: Ein historischer Schwemmkanal zum Transport von Brennholz für die Metropolen Wien und Budapest. Der Rand der Ebene ist beim malerischen Schloss Auhof (Privatbesitz: Nicht betreten!) erreicht. Jetzt beginnt der 11 km lange und 250-Höhenmeter hohe Anstieg auf´s Dach der Ebene! Nach einer kurzen, steilen Waldstufe radeln Sie auf Bauernstraßen sanft ansteigend an Pergkirchen vorbei zur Ortschaft Dörfl. Kurzer Abfahrtsspaß ins Kropfmühlbachtal erlaubt Regeneration. Dann wird´s zünftig: Ein langer, gestufter Bergrücken führt schweißtreibend durch urige Mühlviertler Kulturlandschaft hinauf nach Münzbach. Das schöne Klosterdorf thront weithin sichtbar in einem Geländesattel und lädt mit Trinkbrunnen am Dorfplatz zum Erfrischen ein. Gratulation, das Gröbste ist geschafft!
Nach wenigen Höhenmetern befinden Sie sich am blickgewaltigen Dach der Machland-Ebene: Voller Glückseligkeit radeln Sie im sanften Auf und Ab des luftigen, bäuerlichen Höhenrückens. Südlich der Blick über die Machland-Ebene bis zu den Alpen, nördlich das Mühlviertler Hügelmeer ... pures König-der-Welt-Gefühl! Ab der Ortschaft Fleck rundet eine 2,5 km Panorama-Abfahrt das intensive Höhenerlebnis ab. In den gräflichen Eichen-Mischwäldern des Gauninger Holzes sorgt ein längeres Schotterstraßenstück für Naturbezug, danach überrascht eine lange Eichenallee mit herrschaftlichem Flair. Die dazugehört Herrschaft? Die imposante Burg Clam liegt gleich um die Ecke. Ein wahres Burgenjuwel! Voll möbliert und seit 1454 von der Familie Clam bewohnt, erlaubt sie einen ungewöhnlich persönlichen Zugang zu Geschichte. Also unbedingt besichtigen!
Vom historischen Burg-Markt Klam führt die Runde über ruhige Bauernstraßen in größerem Bogen zuerst bergauf, dann durch das Waldtal des Saxner Baches hinunter in die Machland-Ebene, nach Saxen. Nach den Anstrengungen der Bergwertung radeln Sie im uralten Kulturland der Ebene gemütlich aus. Hochwassermarken und -schutzanlagen erinnern an die Gefahren des Lebens im Schwemmland. Der kurze Abstecher zum Freilichtmuseum Keltendorf Mitterkirchen erlaubt einen eindrucksvollen Einblick in die Kultivierung der Ebene. Machland-Ebene und Höhenradeln? Ein unvermutetes Rad-Highlight!
Tipp des Autors:Entdeckungsreisen mit genussvollem Zwischenstopp! Diese Tour führt direkt an folgendem Kulinarikpartner vorbei:
Der Haupteil dieser traumhaften Höhenradtour führt über gut asphaltierte bäuerliche Nebenstraßen bzw. Güterwege und entlang der Donau am gut asphaltierten Treppelweg. Im Gauninger Holz vor Burg Clam nutzt die Route rund 1,7 km Schotterstraße (teilweise Schotter, meist Sand). Mit vorsichtiger Fahrweise ist dieser Abschnitt auch mit Rennrädern bewältigbar. Grundsätzliche Schalttechnik für die lange Bergfahrt vorteilhaft. Grundsätzliche Bremstechnik für die lange Abfahrt notwendig.
Beschilderung:
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurden die Donauradrunden mit einem eigenen Radleitsystem gekennzeichnet. Diese Runde folgt der Beschilderung "R1.13 Alpenblick-Runde".
Ein Biobauer, drei Generationen, viele helfende Hände und ganz viel Liebe zum Gemüse. Das Ziel, ganzjährig gutes Essen auf die Tische der Mühlviertler zu bringen. Das ist Vielfalt, das ist Frische, das ist Natürlichkeit. Das ist der Bio Gemüsehof Voggeneder. Im Mühlviertler Machland ernten wir knackiges Bio-Gemüse, ganzjährig, frisch vom Feld und aus dem Tunnel. Wir produzieren quer durch den Gemüsegarten, von der Aubergine bis zur Zucchini, von der Artischocke bis zur Zwiebel. Dazwischen findet ihr besondere, alte oder heimische Sorten und die ein oder andere Rarität. Wir stehen auf Süßkartoffel, Knoblauch und Wintergemüse. Im Juni gehört unsere Leidenschaft den Erdbeeren. Und wir lieben es zu experimentieren, darum gibt´s im Herbst auch Ingwer in unserem Sortiment.
Das Einzigartige an der Burg Clam ist, dass es sich nicht um ein Museum im herkömmlichen Sinn handelt, sondern vielmehr um eine bewohnte und voll möblierte, mittelalterliche Burg.
Seit über 550 Jahren bewohnt die gräfliche Familie Clam nun schon diese mächtige Festung. Die Führung durch die Burg beginnt im dreistöckigen Renaissance Arkadenhof und führt durch Burgapotheke, Waffenkammer und Kapelle zu den Wohnräumen der Grafen von Clam.
Das Keltendorf Mitterkirchen wurde 1991 nahe dem Platz einer vorangegangenen archäologischen Ausgrabung einer hallstattzeitlichen Begräbnisstätte eröffnet. Das Freilichtmuseum, das von der Marktgemeinde Mitterkirchen verwaltet wird, verfügt aktuell über 20 Gebäude und bietet ein umfangreiches Vermittlungsprogramm an. Es wird wissenschaftlich vom Oberösterreichischen Landesmuseum betreut und jährlich von rund 15.000 Menschen besucht. Schulklassenangebote Das Freilichtmuseum Keltendorf Mitterkirchen verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Vermittlungsarbeit mit Schulklassen. Alles Infos dazu finden Sie unter: www.keltendorf-mitterkirchen.at/Keltendorf/Angebot/Fuer_Schulklassen
Familiär geführtes Haus mit alter Tradition seit 1800.
Von der zünftigen Jause bis zum Schlemmermahl verwöhnt Sie das Gasthaus Häuserer mit guter traditioneller, österreichischen Küche und heimischen Weinen.
In der warmen Jahreszeit lädt der Gastgarten mit Kinderspielplatz und Kegelbahn (Ladenbahn) zum Entspannen ein.
Unser Haus bietet Platz für Hochzeiten, Taufen, Geburtstagsfeiern und sonstige Anlässe.
Wenn es heiß ist kann man sich bei unserer Sommerterasse ein schmackhaftes Eis gönnen.
Österreichische Küche
Doppelzimmer oder Appartement für 2 Pers. (SZ, WZ/Terrasse, Bad, WC, Garten, Parkplatz) in gut besonnter Wohnlage am Fuße der Burg Clam, direkt beim Klamschlucht-Eingang.
Herzlich willkommen beim Wirt z’ Laab Sie wollen feiern? Wir haben die passenden Räumlichkeiten! Informieren Sie sich über unsere Angebote auf unserer Webseite. Wir freuen uns, Sie mit Ihre Veranstaltung beim Wirt´z Laab begrüßen zu dürfen.
Der Stadl schließt an den Partyraum an, der sich besonders gut als Vergrößerung eignet und durch die vorhandene Schankanlage sehr viele Vorteile mit sich bringt.
In lauen Sommernächten kann der Innenhof nicht nur für den Begrüßungsdrink genutzt werden, er lädt auch zum gemütlichen Beisammensein ein.
Schmiede
Dieser im Originalzustand belassene Raum hat ein einzigartiges rustikales Ambiente. Hier wurde noch bis 1938 geschmiedet.
Unsere Schmiede ist besonders in der kalten Jahreszeit sehr gemütlich, da sich die originale Esse hervorragend als offener Kamin eignet. Das Feuer im Kamin strahlt eine angenehme Wärme und Behaglichkeit aus, die Ihre Veranstaltung zu einem unvergesslichen Abend werden lässt.
Tramstüberl
Dieser Raum ist mit einer Tramdecke, einer großzügigen Bar und einem Kachelofen versehen. Bei Bedarf können die Tische so angeordnet werden, dass sich eine kleine Tanzfläche ergibt.
Da sich nebenan die Schmiede befindet, können diese beiden Räume auch zusammen genutzt werden. Dadurch kann man das rustikale Ambiente der Schmiede und den Barbereich des Stüberl’s nutzen.
Ein großer Saal mit schöner Stuckdecke und Parkettboden bietet genügend Platz für größere Veranstaltungen. Eine hervorragend ausgestattete Schankanlage befindet sich direkt vor dem Saal. Der Saal kann sehr vielfältig verwendet werden. Egal ob Geburtstagsfeier, Vorträge, Seminare oder andere Festlichkeiten.
Es ist für jeden etwas dabei für jung und alt. Unserer Heuriger bietet alles was das Herz begehrt.
Verbringen Sie eine gemütliche Radlerpause in unserem schattigen Obstgarten. Mit gutem Most, Natursäften und bäuerlichen Produkten möchten wir Sie gerne verwöhnen.
LIEBE, LEIDENSCHAFT UND LIKÖRE: ANDREAS UND CHRISTINE MOSER SCHAFFEN AM RADLERBAUERNHOF IM MACHLAND EINEN RASTPLATZ FÜR GENIESSER
Man radelt in der Natur des Donauradwegs, die sanften Hügel des Machlands im Blick und freut sich schon auf seine lang ersehnte Pause. Wo könnte man diese wohl besser verbringen, als umgeben von dem Duft nach gebackenem Brot, reifen Früchten und einem Hauch von Edelbrand am Radlerbauernhof Moser in Mitterkirchen. Mehr als nur eine Raststation ist dieser Ort ein Rückzugsort voller Wärme und Herzlichkeit, an dem die Familie Moser ihren Traum leben. Andreas, einst Glaser und heute Edelbrand- und Mostsommelier, hat hier mit seiner Frau Christine und den drei Kindern Michael, Theresa und Maximilian einen Platz geschaffen, der nicht nur mit Geschichte beeindruckt, sondern auch mit vielen Produkten begeistert.
Jeder Gast wird mit einem herzlichen Lächeln empfangen, denn das ist Familie Moser immer schon ein Anliegen gewesen. Zwischen Tradition und Innovation wird der Bauernhof nun schon in der achten Generation von Andreas und Christine geführt – die Qualität ihrer Produkte steht hier nach wie vor an erster Stelle. Alle Produkte werden selbst hergestellt: vom Apfelsaft bis zum täglich frischen Brot, vom Speck bis zur Marmelade – nichts wird hier gekauft. Somit wird der Hof zu einer fast autarken Gastwirtschaft. Das Sortiment des Radlerbauernhofs umfasst aber auch eine beeindruckende Auswahl an hochwertigen Edelbränden und Likören. Neben klassischen Sorten wie dem Dirndl-Likör aus Kornelkirsche, verschiedenen Fruchtbränden, wie Apfel, Birne, Zwetschke und Mostbränden experimentiert Andreas auch gerne mit kreativen Edelbränden wie dem Zigarrenbrand, Traubenbrand Fassstärke und der WM-Edition "Whisky trifft Marille". Bei allen Destillationen bleibt eines gleich: es wird nur das Beste, hofeigene Obst verarbeitet.
Der Radlerbauernhof liegt im Machland, einer Region, die sich nicht besser für Obstanbau eignen könnte. Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Konditoreien und die Teilnahme an lokalen Initiativen stärkt der Hof ebenfalls seine Identität. Für Familie Moser bedeutet Regionalität vor allem eines: eine Herzensangelegenheit.
Weit mehr als ein Etappenziel für Wandernde entlang des Donausteigs sowie dem Teufelsweg oder Radfahrer auf Routen, wie dem Donauradweg, der Alpenblick-Runde oder der Radrunde Linz-Grein-Linz, ist der Radlerbauernhof Moser ein Ort, der Gästen die Geschichte der Region weitergibt. Der Hof lädt dazu ein, die hauseigenen Schmankerln zu genießen, die Kunst der Destillation zu erleben und die familiäre Herzlichkeit der Familie Moser kennenzulernen. Besucher können an Führungen durch die Schauschnapsbrennerei teilnehmen und dabei sogar die hauseigenen Produkte kosten. Und wer sich bei den Moser’s wirklich wie zu Hause fühlen möchte, bleibt über Nacht in einem der kuscheligen Urlaub am Bauernhof-Gästezimmer.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 69 / 82 55-0
Landschaft mit Geschichte...
Die Funde aus dem Raum Mitterkirchen beweisen es: Das Machland ist einer der ältesten Kulturräume Österreichs. Der Name geht vermutlich auf das 11. Jahrhundert zurück, die Deutung ist aber nicht ganz klar. Naheliegend ist es, den Namen von dem Begriff Ache (=Wasser) abzuleiten: „Land des Wassers“ als mögliche Übersetzung für Machland. Vor den Entwässerungsversuchen war es wirklich ein „Land des Wassers“, die Donau sorgte mit vielen Überschwemmungen dafür. Art, Alter und Verteilung der Siedlungsformen spiegeln die kulturräumliche Teilung wider. Die Donauauen und Niederungen der Zubringerflüsse waren und sind nahezu siedlungsfrei. Die Niederterrasse, die sich auch optisch von der Niederung abhebt, ist historisch die Kernzone der Besiedelung und auch heute gut erschlossen.
Es ist eine schöne Geschichte überliefert, wie das Machland zu seinem Namen kam - "Das gemachte Land" erzählt wie sich das in etwa zugetragen hat.
Info: Marktgemeindeamt Baumgartenberg
Tel.: +43 (0) 72 69 / 72 55
Lebensadern in der Landschaft
Alleen sind von Bäumen begrenzte Straßen oder Wege. Das Wort stammt aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und stammt von „aller“ = gehen ab, bezeichnete aber ursprünglich einen schattigen Gehweg in einem Garten. Auch vorher gab es schon baumbestandene Wegränder. Im ländlichen Bereich stand aber eher der Nutzen als die Architektur im Vordergrund. Alleen bieten dem Reisenden Schutz vor Sonne und dem Landwirt Schutz vor Wind, der den Humus seiner Felder abtragen würde. Oft liefern sie auch essbare Früchte (Most), früher auch Futter für die Tiere (Eicheln, belaubte Zweige) oder Heilmittel (Lindenblüten). Für die Natur sind sie als Biotope von Bedeutung und bieten z.B. vielen Vögeln Lebensraum. Hiervon profitiert auch wieder der Mensch, da diese vielfach Nützlinge sind.
Auch Klam und das Umland waren einst von der Pest geplagt - allein in Klam gibt es drei Pestsäulen, die an diese schreckliche Zeit erinnern. Ein Pestopfer konnte - auf etwas eigenwilligen Weg - der Seuche entfliehen. Mehr dazu in der Donau-Sage "Mist! - Was für ein Glück!".
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Mitterkirchen zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Ein gutbürgerliches, sehr persönlich geführtes Wirtshaus, das beinahe für jeden Anlass das Passende zu bieten vermag.
Die Familie Emhofer bewirtschaftet dieses Gasthaus seit 1840 in der 5. Generation. Doch besonders in den letzten 20 Jahren ist es, mit viel Einsatz und Geschick zu dem geworden, was es heute ist.
Beim Wirt in Auhof können die Gäste in einem gediegenen Gastzimmer, im eleganten Stüberl oder an sonnigen Tagen unter den Bäumen im schattigen Gastgarten regionale Spezialitäten (z.B. Knödlspezialitäten) und Hausmannskost genießen. Ein Höhepunkt sind die jährlichen Wildwochen im Herbst. Der Saal des Gasthauses eignet sich für Feiern aller Art: Hochzeit, Taufe, Geburtstagsfeiern! Der große Parkplatz und die Räumlichkeiten eignen sich optimal für Busreisegruppen.
Ein besonderes Highlight ist das Weinangebot, über das Sie der Junior-Chef und Diplom-Sommelier Markus Emhofer gerne informiert, und Sie fachgerecht berät.
Genießen Sie ihr Essen im urigen Gasthaus mit Dorfcharakter!
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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