Strudengauer 9er - ein Wandermarathon beiderseits der Donau durch 9 Gemeinden. Erlebniswanderung von Stein zu Stein mit Marienstein, Mondstein, Frauenstein, Gobelwarte und Gipfelstein mit wunderschönem Panorama über Grein und den Strudengau.
Ausgehend vom Wanderwege-Startpunkt Grein direkt an der Donaulände geht es zunächst stromabwärts bis zur Greinerbachmündung. Von dort weiter auf dem „Hermann-Wenigwieser-Weg“ und der Greinerbachstraße. Den Greinerbach queren und vor dem Bauernwieserweg auf dem Wanderweg Nr. 7 bis zur Wassenberger Kapelle wandern. Anschließend wartet schon der Marienstein, ein Naturdenkmal und mystischer Kraftplatz zur ersten Rast. Weiter auf dem Wanderweg Nr. 7 bis zum Bauernhof Hintergruber. Die B119 und den Gießenbach queren, anschließend auf dem Wanderweg Nr. 9 bis zum Hotel Aumühle wandern. Vorbei an der Aumühle geht es am Güterweg Gießenbachtal weiter in Richtung Norden. Dem Wanderweg Nr. 11a auf der Kleinen Gießenbachrunde folgen bis man zur Klausmühle gelangt. Anschließend auf dem Donausteig vorbei am Bauernhof Mitterlehner bis zum Mondstein wandern. Hier bietet sich eine zweite Rast mit Ausblick an. Die Wanderung geht auf dem Donausteig weiter vorbei an der Kollroß Kapelle und dem Bauernhaus Klein Eder. Man folgt dem Wanderweg 5b auf der Frauensteinrunde bis zum Frauenstein. Dem letzten der drei mystischen Steine. Beim Bauernhaus Geisberger bietet sich ein Abstecher nach Bad Kreuzen an, zurück geht es über die Jausenstation Speckalm (Labstelle mit Wanderkühlschrank rund um die Uhr geöffnet) auf der Kreuzner Donaublickrunde. Weiter geht es auf dem Donausteig vorbei am Rastplatz Mühlberg (Bioladen) dann rechts halten und der Kreuznerstraße auf der Kreuzner Donaublickrunde folgen.
Bei der Greinerwaldstraße rechts abbiegen und der Österreichischen Romantikstraße bis zur Abzweigung rechts nach Lettental folgen. Weiter auf der Kreuzner Donaublickrunde vorbei beim Edenauhof und weiter in Richtung Oberkalmberg. Bei Bauernhof Huber in der Hub nach links abbiegen und dem Güterweg Kalmberg in Richtung Süden folgen. Bei der Wegquerung mit der Österreichischen Romantikstraße rechts abbiegen und gleich nach dem Bauernhof Scherer wieder links auf Unterhörnbach einbiegen. Der Straße Richtung Unterhörnbach weiterfolgen und anschließend links in Richtung Letten 8 einbiegen. Vor dem Waldstück rechts abbiegen und dem Donausteig 1 in Richtung Reitberg Linde (Panoramablick und Naturdenkmal) folgen. Weiter auf dem Güterweg Reitberg und dem Güterweg Gschwendt. Vor der Kren-Kapelle vom Güterweg Reitberg auf Güterweg Oberbergen rechts abbiegen und dem Donausteig 1 weiter bis zum Aussichtspunkt Gobelwarte folgen. Nach einer Rast bei der Gobelwarte folgt man wieder dem Donausteig 1 vorbei beim Bauernhof Labegger nach Grein. Der Abstieg nach Grein über den Donausteig 1 (Reitsteig) führt über einen steilen Serpentinenweg und wird mit einer wunderbaren Sicht auf Grein belohnt. Anschließend führt der Weg zum Motorikpark Grein und entlang des Kreuznerbaches in Richtung Bogenbrücke.
Rechts abbiegen und vorbei am Greiner Hafen und dem Römer-Rastplatz geht es am Planetenweg aus der Stadt Grein hinaus. Direkt neben der Donau folgt man dem Treppelweg in Richtung Ufer und über die Donaubrücke Grein. Nach Überquerung der Brücke gelangt man zum Wanderinfopunkt in Tiefenbach. Hier befindet sich auch das Gasthaus zur Donaubrücke für eine kurze Einkehr. In Tiefenbach nahe des Parkplatzes steigt man in den Matrassteig 463 bzw. Gipfelstein/Brandstetterkogel-Weg 463a ein. Folgt man den Serpentinen eröffnet sich schon bald eine Abzweigung nach links auf den Matrassteig in Richtung Felsentor. Bis zum Felsentor wartet ein anspruchsvoller Steig mit Halteseilen, der einzigartige Ausblicke auf das Donautal und Grein eröffnet. Achtung: der Matrassteigdurchstieg führt nicht zum Gipfelstein, aus diesem Grund wieder zurück auf dem Matrassteig und bei der Weggabelung dieses Mal nach rechts. Diese Route führt vorbei am Friedenskreuz bergauf zum Gipfelstein. Kurz nach dem Gipfelstein geht es steil bergab, um dann den letzten steilen Anstieg zur Schutzhütte am Brandstetterkogel zu bewältigen. Abschließend Abstieg nach Wiesen und Überquerung der Donau mit der Donaufähre (9-18 Uhr!). Nach der Fährfahrt geht es zurück zum Ausgangspunkt (Wanderwege-Startpunkt Grein Donaulände) und weiter auf dem Greiner Stadtspaziergang.
Variante 2 - Matrassteigdurchstieg:
Den Matrassteig 463 beim Felsentor durchgehen und so zur Schutzhütte am Brandstetterkogel gelangen oder über Wiesen zurück nach Grein mit der Donaufähre. Begehung des Gipfelsteins dadurch nicht notwendig.
Alternativroute ohne Fähre:
Außerhalb der Fährzeiten ist ebenfalls eine Begehung der Tour möglich, wenngleich sich die Strecke in Bezug auf Dauer (+1 Std.) und Länge (+5 km) verändert. Alternativroute: Nach dem Abstieg nach Wiesen folgt man der Straße bis zur Anlegestelle der Donaufähre. Bei der Anlegestelle links abbiegen und der Asphaltstraße bzw. dem Donauradweg zurück in Richtung Donaubrücke Grein folgen. Nach ca. 2 Kilometern die Donaubrücke überqueren und rechts in Richtung Grein abbiegen. Dem Donauradweg auf der anderen Seite der Donau zurück bis zum Greiner Hafen folgen. Anschließend über die Bogenbrücke und den Planetenweg zurück zum Ausgangspunkt oder weiter auf dem Greiner Stadtspaziergang.
Greiner Stadtspaziergang: Dieser führt zunächst ausgehend vom Wanderwege-Startpunkt an der Donaulände in Grein auf dem Planetenweg in Richtung Osten direkt entlang der Donau. Am Ende der Donaulände die B3 und den Greinerbach queren, vorbei an der "Johannes von Nepomuk"-Statue. Anschließend dem Gehweg folgen und links in die Hauptstraße einbiegen. Direkt in der Kurve bietet sich über den Stufenweg ein Abstecher zum Kalvarienberg und der Kapelle an. Hierfür den Wegweisern "Kalvarienberg" bzw. "Galerie in Granit" folgen. Bleibt man auf der Hauptstraße folgt man dieser bis zur Querung mit der Jubiläumsstraße und biegt dann links in Richtung Stadtmitte ab. Anschließend gelangt man zum historischen Stadtplatz, hier befindet sich das Rathaus samt historischem Stadttheater. Den Wegweisern in Richtung "Schloss Greinburg" folgen. Bei der Kreuzung rechts in die Kreuznerstraße einbiegen und dann bei der Schlossgasse links auf einem gepflasterten Weg in Richtung Schloss Greinburg. Ein schmaler Stufenweg führt hier links zum Schloss Greinburg hoch und über die Asphaltstraße wieder zurück in die Greinburgstraße. Rechts abbiegen und dem Herdmannweg in Richtung Freibad Grein folgen. Die Greinerwaldstraße queren und vor dem Freibad links in den kleinen Asphaltweg in Richtung Donau abbiegen, entlang des Kreuznerbachs zum Motorikpark Grein wandern. Weiter zur Bogenbrücke beim Hafen und anschließend sich wieder links halten, um auf die Promenade und den Planetenweg zu gelangen. Dem Donauweg an der Promenade bis zum Wanderwege-Startpunkt an der Donaulände zurückfolgen - Abschluss des Strudengauer 9ers und des Wandermarathons.
Der Matrassteig ist bei Eis und Schnee nicht begehbar.
Rad- und Personenfähre Grein - Wiesen:
Betriebszeiten:
Mai und September: 9:00-18:00 Uhr
Juni bis August: 8:00-18:00 Uhr
Weiter Informationen zur Donaufähre unter: www.umiuma.at
Seit mehr als 500 Jahren thront Schloss Greinburg, das älteste Wohnschloss Österreichs, majestätisch über der Stadt Grein und der Donau . Architektur - Geschichte Es wurde zwischen 1488 und 1495 mit der kaiserlichen Bewilligung von Kaiser Friedrich III. von Heinrich und Siegmund Prüschenk erbaut und war eines der ersten Schlösser im deutschsprachigen Raum.
Das Schloss hat einen besonderen Platz im Herzen der herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha. 1823 von Herzog Ernst I. erworben, diente es den folgenden Generationen als österreichischer Wohnsitz und als Jagdresidenz.
Den Besucher erwarten bei einer Schlossbesichtigung historische Festräume:
Wir bieten spezielle Vermittlungsprogramme für alle Schulklassen an: www.schloss-greinburg.at/besucher
Bei uns zählt Ihr ganz persönliches Wohlbefinden. Unser Haus, in wunderschöner Umgebung, bietet für sportlich Aktive und für wahre Genießer eine ganz besondere Kulisse.
Tauchen Sie ein in die Welt der Sinne. Unsere Wellnessoase mit Sauna, Soledampfbad, Caldarium und Ruheraum ist wohltuend für Leib und Seele. Puren Badespaß erleben Sie dabei im Schwimmbad mit Wasserfall oder im Whirlpool mit Musik.
Erfahren Sie wahre Gastlichkeit mit kulinarischen Genüssen der Region, schmackhaften internationalen Gerichten oder ausgesuchten Spitzenweinen. Einem gemütlichen Abend in unserem Haus steht somit nichts mehr im Weg. Fühlen Sie sich Willkommen in unseren liebevoll ausgestatteten Zimmern unseres Hotels. Komfort und Gemütlichkeit für einen gelungenen Aufenthalt.
Die Seminarräume mit modernster Technik lassen Ihren Ideen freien Lauf und verkörpern die Ruhe und Gelassenheit der Mühlviertler Landschaft.
Direkt vor unserer Haustüre finden Sie ein Naturschauspiel der besonderen Art. Bei einem zweistündigen Fußmarsch auf dem qualifizierten Wanderweg erleben Sie die romantische Stillensteinklamm mit ihren gewaltigen Felsformationen. Der Strudengau bietet neben ausgewählten Kulturveranstaltungen außerdem zahlreiche herrliche Radfahr- und Wandermöglichkeiten.
Dort, wo die Donau Oberösterreich und Niederösterreich trennt, erhebt sich der Brandstetterkogel mit seiner urigen Schutzhütte und dem wunderschönen Ausblick auf das Donaustädtchen Grein. Die kleine Jausenstation zählt zu den reizvollsten Ausflugszielen im Donautal. Attraktiv und bestens markiert sind auch die Wanderwege durch die nahezu unberührten Hangwälder, die gleich neben der Donaubrücke in Tiefenbach ihren Ausgang nehmen.
Lage
Wehrhafte Burgen und prunkvolle Schlösser prägen das nach seinem Hauptfluss benannte Mühlviertel, das sich hier im Strudengau an der Donau bis in den Norden erstreckt. Wie ein kleiner Adlerhorst thront die urige Schutzhütte des ÖTK auf dem Brandstetterkogel auf 532 m Seehöhe. Von der Terrasse öffnet sich ein herrlicher Weitblick in das untere Mühlviertel mit der markanten Kirche St. Thomas am Blasenstein. Auch die Burg Clam lässt sich erblicken und bei klarar Sicht sogar ein Teil von Linz. Direkt zu Füßen liegt der malerische Ort Grein an der Donau (OÖ).
Köstlichkeiten
Der Wirt der Brandstetterkogel-Schutzhütte überrascht mit hausgemachten Spezialitäten und allerlei Köstlichkeiten: Stärkende Suppen, Hausmannskost wie Fleisch- und Speckknödel, der Kogl-Toast aus handgemachtem Schwarzbrot, Schafkäse in origineller Zubereitung, Original Kas'nockerl im Pfandl mit Kraut oder zartes Hüttengulasch mit Spätzle. Sogar in Tirol ist die Brandstetterkogelhütte für ihre süßen Nachspeisen bekannt. Den Schmarrn gibt's in verschiedenen Varianten, vom klassischen Kaiserschmarr'n bis hin zum Heidelbeerschmarr'n mit Vanillesauce oder Kokosschmarr'n mit Ananas. Saisonsbedingt ändert sich die Speisekarte. Der Wirt kocht selbst, daher kann es hin und wieder zu Wartezeiten kommen.
Geschichte
Die Hütte wurde am 26. August 1926 eröffnet und trug den Namen der damaligen Herzogin von Sachsen- Coburg und Gotha: Victoria Adelheid. Diese trug sich bei der Eröffnung ins Gipfelbuch zusammen mit Tochter Sibylle und Sohn Hubert ein. Das erste Gipfelbuch der Brandstetterkogelhütte kann gegen Voranmeldung am Stadtamt Grein eingesehen werden.
Zu jeder Jahreszeit verwöhnt Sie die Café-Konditorei Schörgi im Donaustädtchen Grein. Wanderer, Radfahrer und Kulturbeflissene kommen vielleicht aus ganz unterschiedlichen Motiven in das Städtchen Grein im Strudengau. Es gibt aber ein gemeinsames Ziel, das sie eint: das Café Konditorei Schörgi. Nun könnte man meinen, es ist die Terrasse mit dem Ausblick auf die Donau, die sie anzieht. Natürlich, das auch. Aber grundsätzlich kommen sie alle wegen der süßen Kreationen des Konditormeisters Helmut Schörgi, die seinem Traditions-Café weit über die Region hinaus einen hervorragenden Ruf bescheren. Schörgi versteht sich auf verführerische Torten und Kuchen ebenso wie auf die Komposition sündig-schokoladiger Pralinen. Wofür „der Schörgi“ aber donauauf und donauab berühmt ist, sind seine erfrischenden Eisspezialitäten. Nur die besten Früchte, die im Strudengau und den umliegenden Regionen wachsen, finden ihren Weg in die fruchtigen Erfrischungen. Und erfinderisch ist Helmut Schörgi beim Eis genauso wie bei seinen anderen Kreationen: Das Repertoire des Hauses umfasst 90 verschiedene Eissorten, von denen jeweils 36 in den Sommermonaten die Vitrine zieren. Und so manchen „heißgelaufenen“ Radler und Wanderer mit Hochgenuss wieder auf Betriebstemperatur herunterkühlen.
Bei gemütlicher Atmosphäre - schöner Gastgarten mit Donaublick bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Kuchen, Torten und bodenständigen, warmen Mehlspeisen - Strudelvarianten, Buchteln, Palatschinken und dgl. mehr - nach alten Hausrezepten.
Ein Blick in unsere Mehlspeisvitrine wird Sie überzeugen.
Ferner finden Sie in unserem neuen Eispkiosk eine große Auswahl an Eisspezialitäten vor. Alles eigene Erzeugung und reine Naturprodukte.
Wir bieten auch Frühstücksvariationen und kleine Imbisse - köstliche Suppen, Toasts, sowie Salate nach Saison uvm. - an.
Unsere Preise bürgen für Qualität.
Unser Betrieb ist ganzjährig geöffnet.
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Schörgi.
Der Campingplatz ist ca. 20.000 m² groß und hat 87 Stellplätze sowie 40 Zeltplätze. Die parkähnliche Anlage besteht zur Gänze aus einer ebenen Grünfläche und liegt, durch die von uns gehegten alten Bäume, teilweise im Schatten.
In nur 200 Meter befindet sich das Stadtzentrum oder auch Herz von Grein. Nach nur 800 Meter Fußweg erreichen Sie das Freibad sowie den Beachvolleyball-und Tennisplatz. Sie haben die Möglichkeit Wohnmobile, Wohnwägen, Bungalows, Mountain Bikes sowie Fahrräder vor Ort zu mieten. Die Ausstattung umfasst Waschbecken, Duschen sowie Geschirrspülbecken mit Warmwasser, Waschmaschinen und Wäschetrockner, Ver- undEntsorgung für Wohnmobile sowie Sanitäreinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung.
[>> Informationen zur Ausstattung, Serviceleistungen und Preisen]
Theater - Architektur - Kunst Das Historische Stadttheater Grein (1791) ist das älteste erhaltene Bürgertheater Österreichs und Teil der Europastraße der Historischen Theater mit einer lebendigen Theatertradition seit 1791 - ein kulturhistorisches Juwel. Viele Besonderheiten sind zu sehen:
Original erhaltene Sperrsitze; ein Abort, nur durch einen Vorhang vom Zuschauerraum getrennt, die Napoleonloge und vieles mehr.
Im neugestalteten Stadtmuseum erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte der Stadt und die Theatergeschichte des Hauses seit ihren Anfängen bis heute.
Das Stadttheater wird alljährlich von März bis Dezember bespielt.
Führungen gegen Voranmeldung ganzjährig möglich.
Traditionell die Uferseite wechseln mit der Rad- und Personenfähre "Umi Uma"
Wir freuen uns, Sie täglich von Mai bis September zwischen den Donauufern Grein und Wiesen umi und uma bringen zu dürfen.
Überqueren Sie gemütlich mit uns die Donau an einer ihrer schönsten Stellen, Grein ist bekanntlich die Perle des Strudengaus.
Unser Boot, die Schwalleck ist 9,95 m lang und 3,3 m breit. Zwei Motoren mit je 50 PS sorgen für den nötigen Schub um bis zu 12 Personen sicher zu transportieren.
Gebaut wurde sie in traditioneller Bauweise aus Holz vom Zillenbauer Witti in Freizell.
Manche nennen es Beziehungsmanagement. Andere wiederum Kontaktpflege. Wie auch immer, der Gasthof zur Donaubrücke ist und bleibt eine beliebte Anlaufstelle für ein gepflegtes Miteinander. Die Küche von Wirt Hermann Froschauer in Ardagger sorgt seit 2006 für einen Brückenschlag zwischen vergangener Kochkunst und modernen Trends. Daraus resultieren raffinierte Speisen. Der Gasthof zur Donaubrücke zählt zu den Top-Adressen Niederösterreichs. Das hochwertige Fleisch kommt aus der Region. Mostviertler Lamm, Rind, Schwein und Fisch werden in der Küche facettenreich zubereitet. Die Forelle wird im Ganzen gebraten und mit Mandelbutter-Petersilienkartoffeln serviert. Am besten erkennen Gäste die Handschrift des Chefkochs beim „Wildererpfandl“ – einem Ragout vom Hirschkalb, Reh und Wildschwein mit kräftiger Wildrotweinsauce und Eierschwammerln.
Um auch in Zukunft den hohen Qualitätsstandard zu halten, wurde 2021 kräftig investiert. Der Gasthof zur Donaubrücke zeigt sich in neuem Look. Der Festsaal mit rund 120 Plätzen entspricht wieder dem modernen Zeitgeist. Auch der neue Schankbereich mit Rezeption wertet das Wirtshaus deutlich auf. Die neu gestaltete Sonnenterrasse macht sich zur warmen Jahreszeit bezahlt. Der Blick der Gäste schweift über die Donau hinweg auf die Stadt Grein und endet meist beim imposanten Schloss Greinburg. Diese Aussicht, kombiniert mit der qualitativ hochwertigen Küche und einem erfrischend bemühten Servicepersonal, macht den Aufenthalt in dem familiär geführten Betrieb zu einer runden Sache.
Die ganzjährig frei zugängliche Gobelwarte des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK-Sektion Strudengau) thront am Gipfel des 484 m hohen Gobel oberhalb der Stadtgemeinde Grein a. d. Donau (Oberösterreich). Die 20 m hohe Aussichtsplattform der Gobelwarte bietet einen herrlicehn Rundumblick vom Schneeberg, über Göller und Ötscher bis hin zum Dachstein.
Auf einer Seehöhe von 484 m bietet die Gobelwarte der ÖTK-Sektion Strudengau einen herrlichen Rundblick. Im Norden auf das Hügelland des Mühlviertels, im Süden auf die Ostalpen vom Ötscher bis zum Dachstein, im Westen auf das Marchland mit Donautal, im Osten auf Grein und den Strudengau. Der Zustieg erfolgt vom romantischen Donaustädtchen Grein aus. Alle Wege sind für Kinder leicht begehbar.
Geschichte
Zum zehnjährigen Gründungsfest der ÖTK-Sektion Strudengau des drittgrößten Alpinvereins, dem Österreichischen Touristenklub, wurde auf der Bockmauer (einem vier Meter hohen Felsen) eine elf Meter hohe eiserne Warte errichtet. Die feierliche Eröffnung fand am 24. Juni 1894 statt. Erbauer der Warte war Anton Meisl, Schlosser- und Kupferschmied-Meister in Grein.
Im Jahre 1926 wurden neue Stufen montiert, bei welchen Arbeiten sich die Herren Emmerich Meisl und Jonke Verdienste erwarben. Im Jahre 1961 wurde das Waldgrundstück um die Warte durch die ÖTK-Sektion Strudengau käuflich erworben. In den Jahren 1988/89 wurde ein neuer Gitterrost, neue Stufen und neue Brüstung auf der Plattform errichtet.
Weil die Sicht durch die Bäume zunehmend eingeschränkt und die 12 m hohe Stahlkonstruktion bereits baufällig war, wurde im Juni 2018 eine neue 21 m hohe Edelstahlkonstruktion errichtet. Die Gesamtkosten betragen 290.000 Euro (Kostenaufteilung: Leader Perg-Strudengau 150.000 Euro, Land OÖ 130.000 Euro, Werbegemeinschaft Donau OÖ 10.000 Euro).
Zustieg
Besonderheiten: Spielplatz, Streichelzoo, Wildgehege, Kleintiere, Spielplatz.
Parkplatz
für max. ca. 5-6 Fahrzeuge (Sackgasse), an Wochenenden überfüllt.
Traditionskaffeehaus im Biedermeierstil
Kaffee & Kaffeespezialitäten
Tees & Heißgetränke
hausgemachte Mehlspeisen
Frühstück & Kleinigkeiten
Getränke aller Art
Die Kalvarienbergkapelle enthält die lebensgroßen Figuren des Gekreuzigten, der beiden Schächer, sowie der drei Assistenzfiguren, heilige Maria, heilige Magdalena und heiligen Johannes. Die gefaßten Plastiken sind von gutem spätbarockem Ausdruck, Ende des 18. Jahrhunderts.
Wunderschöner Ausblick auf Grein
Der Stadtbrunnen am Historischen Stadtplatz von Grein, auch Meaggaubrunnen genannt, stammt aus dem Jahr 1872. Benannt wurde der Brunnen nach dem Grafen Leonhard Helfrich Meggau - er war Besitzer der Greinburg.
Die Greiner Bürger setzten dem Grafen Meggau, der sich sozial für die Greiner engagierte, am Stadtplatz ein steinernes Denkmal.
In diesem entzückenden Hofladen erwartet sie jeden Freitag frisch gebackenes Brot, Gebäck und andere Leckereinen aus hauseigener Erzeugung!
Monika Kamleitner betreibt gemeinsam mit ihrem Ehemann einen kleinen Milchkuhbetrieb, Vulgo "Mitterlehner" in Bad Kreuzen-Schönfichten.
Vor einigen Jahren hat sie den Schritt gewagt, mit ihrer großen Leidenschaft dem Backen, Menschen durch ihren kleinen Hofladen mit Brot, Gebäck und anderen Leckereien zu verwöhnen.
Das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum ist über dem Donaustädtchen Grein auf Schloss Greinburg beheimatet und in Oberösterreich das größte Museum seiner Art. Museum - Architektur
Das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum wurde auf Initiative von Herzogin Viktoria Adelheid von Sachsen- Coburg und Gotha im Juni 1970 in Anwesenheit von Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleissner feierlich eröffnet.
Das Museum wird von der Stiftung der Herzog von Sachsen-Coburg und Gothaschen Familie getragen und fast ausschließlich aus Beständen des Oberösterreichischen Landesmuseums ausgestattet.
Das Museum beherbergt eine beeindruckende Ausstellung an Exponaten, die die verkehrstechnische Nutzung der Donau und ihrer Zuflüsse Salzach, Enns und Traun als Binnenschifffahrtswege dokumentiert.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Schifffahrt und der Handel an diesen Wasserwegen von großer Bedeutung für die Wirtschaft Oberösterreichs und eine Quelle großen Wohlstandes für die Stadt Grein.
Die drei Ausstellungssäle im Schifffahrtsmuseum widmen sich der Darstellung der historischen Schifffahrt auf den Flussläufen Oberösterreichs wie Donau, Traun und Enns.
Im Donausaal beeindrucken besondere Modelle:
Es gibt Modelle eines Viechtwängerfloßes, eines Pesterfloßes und des Holzrechens von Au an der Donau sowie unzählige andere, längst vergangene Zeugen der Schifffahrt zu bestaunen. Natürlich dürfen auch Modelle von Dampfschiffen nicht fehlen, so etwa jenes des ersten Donaudampfschiffes "Maria Anna", das als erster Raddampfer seiner Art von der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, der größten Gesellschaft der europäischen Binnenschifffahrt der damaligen Zeit, 1837 in Betrieb genommen wurde.
Dass die Donau bereits lange vor 1837 als Handels- und Transportweg benutzt wurde, verdeutlichen weitere in der Ausstellung gezeigte Objekte. So werden neben "Ulmer Schachteln", Waidzillen und Plätten verschiedene Floßarten, die oft nach ihrem Abfahrts- und/oder Herstellungsort benannt wurden, präsentiert. Der Salzhandel und der Kohletransport standen neben dem Transport von Holz an vorderster Stelle. Dass sich hinter diesen Aufgabenbereichen zahlreiche Berufe verbargen, wird beim Betrachten der Ausstellung ebenfalls deutlich: Schiffsreiter, Flößer, Schiffsbauer u. a. werden thematisiert. In Zünften organisiert, wurde der Zusammenhalt dieser Handwerksbereiche garantiert.
Auch der Schiffahrtspatron St. Nikolaus taucht als zentrale Figur des Schiffahrtswesens in unterschiedlichen Kontexten im Museum auf.
Die museale Präsentation der Ausstellungsstücke birgt einen besonderen Charakter und entführt die Besucher in längst vergangene Zeiten.
Panoramablick vom Kalvarienberg auf Grein. Von diesem Aussichtspunkt kann man einen sehr schönen Panoramablick auf Grein und die Donau genießen.
Panoramablick Gobelwarte bei Grein
Vom Rastplatz Gobelwarte aus genießt man einen herrlichen Blick über den Strudengau mit seiner weiten Landschaft.
Info: Verein Grein Tourismus
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Im Einklang mit der Natur wirtschaften…
ist das Ziel des vom OÖ Naturschutzbund, Bezirksgruppe Machland Nord betreuten Hofes. Zwei Wohnhäuser und diverse Wirtschaftsgebäude zeichnen den Hof aus. Das Areal gliedert sich in Wiesen oder Weiden und Wald. Etwa 20 Hochlandrinder werden in Freilandhaltung gehalten. Jahrtausendelang bewirtschaftete und kultivierte der Mensch das Land im Einklang mit der Natur. Mit diesem Naturwirtschaftshof sollen altes Wissen und alte Bewirtschaftungsmethoden bewahrt werden. Durch eine ökologische schonende Bewirtschaftung kann eine enorme Artenvielfalt und das Landschaftsbild, das den Betrachter erfreut, erhalten werden. Das Wissen um diese Bewirtschaftungsart soll in Form einer Ausbildung zum Naturwirt auch weitergegeben werden.
In der Nähe von Grein trieb einst auch der Teufel sein Unwesen. Was es mit der Geschichte "Die Teufelsmauer" auf sich hat, weiß die Donau-Sage.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 66 / 62 55-78
Wollsäcke…
Geologisch gehört das Aist-Naarn-Kuppenland, in dem wir uns befinden, zur Großeinheit der Böhmischen Masse und besteht hauptsächlich aus Graniten und Gneisen, dem Kern eines alten Gebirges. Besonders regionaltypisch sind die Fels- und Block gebilde, die durch Verwitterungsprozesse entstanden sind. Oft finden sich an Kuppen, Rücken und Scheiteln Fels- und Blockgebilde. Sie entstehen durch die sogenannte Wollsackverwitterung. Durch sie bleiben abgerundete Blöcke übrig, durch Abtrag des sie umgebenden Materials werden sie freigelegt. Sie sind landschaftsprägende Elemente und wichtiger Lebensraum für Flechten und Moose.
Bei der Wollsackverwitterung dringen chemisch aggressive Lösungen in das Gestein ein und es kommt zu einem Steinzersatz entlang der Ecken und Kanten. Es entstehen abgerundete Steinquader, die von Verwitterungsmaterial umgeben sind. Wird dieses Material abgetragen, bleiben sie als Wollsackblöcke, oft in bizarren Formen, zurück.
Der geheimnisvolle Mondstein hat eine interessante Geschichte - spüren auch Sie den "Zauber des Mondsteins".
Strom-km: 2079,1+20 bis 2079,0+02 Ufer: linkes Ufer Anlage: Rohrponton Liegeordnung: max. Breite 32 m Einstieghöhe: 1,60 m Lage: 55 km stromabwärts von Linz und 45 km vor Melk direkte Buszufahrt
Grein – Die Perle des Strudengaus
Die Schiffsanlegestelle Grein liegt nahe dem Zentrum – nur wenige Gehminuten sind es zum historischen Stadtplatz, wo die gemütlichen Kaffee- und Wirtshäuser zum Verweilen und Stärken einladen.
"Die Perle des Strudengaus", wie das Donaustädtchen Grein von den Dichtern genannt wird, hat sich das Bild eines alten Schifferstädtchens sorgsam erhalten. Das Historische Stadttheater Grein ist als ältestes weltliches Theater Österreichs zweifellos eine Sehenswürdigkeit von europäischer Bedeutung und ein Besuch der jährlich stattfindenden „Donaufestwochen im Studengau“ auf Schloss Greinburg wird zum besonderen Erlebnis. Eine wunderschöne Wanderung (ca. 7,5 km) führt in die romantische Schlucht der Stillensteinklamm und ermöglicht herrliche Ausblicke auf das Donautal.
Unweit der Donaustadt Grein befindet sich auch die mittelalterliche Burg Clam (ca. 6 km). Bei einer Führung erhält der Besucher einen Einblick in das Leben auf der mittelalterlichen Burg im Laufe der Jahrhunderte und bis heute.
Wer sich auf der Speck-Alm niederlässt, um seine Jause zu genießen, kann sich sicher sein, ein besonderes Handwerk von erlesener Qualität serviert zu bekommen – herzhaften Speck von der Freinlandsau. Dass dieser Speck zu den Besten gehört, haben die Gaßners sogar amtlich: Seit 2005 wurden ihre Spezialitäten regelmäßig und mehrfach ausgezeichnet. Mit einer ganzen Reihe von „Culinarix“ Preisen in Gold, Silber und Bronze sowie dem „Speckkaiser“ auf der Ab-Hof-Messe in Wieselburg. Wer erlebt, wie sich die glücklichen Schweine auf ihrer Weide unter freiem Himmel austoben und suhlen, erkennt, dass hier ein ausgezeichnetes Kulturgut der Region heranwächst. Die Jause besteht allerdings nicht nur aus dem Speck allein. Auch was das Brot betrifft, weiß die Familie Gaßner, was sie ihren Gästen schuldig ist. Auf dem Hof steht ein Backhäusl, das traditionell mit Holz gefeuert wird. Hier backen die Brotlaibe, bis sie ebenso knusprig wie würzig-duftend wieder ans Tageslicht kommen. Dieses hausgemachte Bauernbrot ist der ideale Begleiter zu den kräftigen Speck-Schmankerln. Mahlzeit und wohl bekomm’s! Die Speck-Alm ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Biologische Produkte aus eigener Erzeugung mit 100%iger Produkt-Zurückverfolgbarkeit, großer Kinderspielplatz mit überdachten "Speckiland", Weidehaltung der Schweine (Landedelschweine, Schwäbisch Hällisch, Mangaliza) und Mutterkuhhaltung (Pinzgauer, Fleckvieh, Weißblauer Belgier, Limousin), Bio-Bauernhof mit Hofladen, alten Brotbackhäusel und Bio Kräutergarten, schöne Rundwanderwege (Wolfsschlucht, Frauenstein, Donausteig...), Wanderkühlschrank "Ladestation" der zu jeder Tageszeit und jeden Tag geöffnet hat, ...
Nach der geschafften Wanderetappe nehmen Sie Platz im schattigen Gastgarten, wo der verdiente Krug mit Most oder selbst gemachte Apfelsaft schon wartet.
Ob Sautrog- oder Schubkarren-Jause, entscheidet dann der mitgebrachte Hunger. Auch für Vegetarier und Veganer haben wir das passende auf der Speisekarte. Das selbstgebackene Bio Holzofenbrot ist auf jeden Fall dabei. Die Kinder können inzwischen unseren großen Spielplatz mit "Specki-Land" erobern, der für die Eltern gut überschaubar ist.
Stadtpfarrkirche Grein
Als spätgotischer Bau errichtet, dem heiligen Ägidius geweiht. Altarbild von Bartolomeo Altomonte geschaffen stellt den heiligen Ägidius mit der Hirschkuh dar und wird voneinem schwungvollen Barockaufbau umrahmt. Prachtvolle Kanzel mit den vier Kirchenvätern, die 1679 von der Schlossherrin Anna von Dietrichstein gestiftet wurde. Interessante Grabsteine und Grabmale.
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 7.00 Uhr und 10.00 Uhr
Der Stadtplatz ist von bemerkenswert geschlossenem Eindruck und noch weitgehend von Häusern umgeben, deren Wurzeln weit zurück gehen
Am Stadtplatz, sowie entlang der Hauptstraße sehen wir vorwiegend zwei- und dreigeschossige Ackerbürgerhäuser auf lang gestreckten mittelalterlichen Parzellen, die die Stadt prägen. In vielen dieser Häuser haben sich noch zahlreiche spätmittelalterliche Bauteile erhalten, es fanden jedoch viel um- und Neubauten in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts und in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts, vor allem nach dem großen Stadtbrand im Jahr 1642 statt. Besonders sehenswert das Alte Rathaus mit dem Historischen Stadttheater Grein (1791), das ehemalige Schiffsmeisterhaus mit dem Arkadenhof. Geschichte der Donaustadt Grein und die Geschichte der Schifffahrt an der Donau.
Unser Büro befindet sich direkt am Historischen Stadtplatz von Grein im Alten Rathaus (Historisches Stadttheater).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wunderschönes Wetterhäuschen am Platz vor der Stadtpfarrkirche
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Donauuferbahn 133 ausgehend vom Hauptbahnhof Linz nach Grein-Bad Kreuzen Bahnhof.
Parkmöglichkeit direkt beim Wanderwege-Startpunkt oder an der Donaulände nähe Schiffsanlegestelle. Gebührenfreie Kurzparkzone (Blaue Zone) am Stadtplatz und in der Innenstadt, Parkdauer 90 Minuten. Dauerparkplätze bei Bahnhöfen, Stadteinfahrten, etc. Am Historischen Stadtplatz von Grein und in der Rathausgasse sowie an der Donaulände befinden sich Behindertenparkplätze.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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Bauliche Maßnahmen oder sonstige Einflüsse (z.B. Vermurung, o.ä.) können zu zeitweiligen oder dauerhaften Änderungen der Strecke führen (z.B. Wegreißen einer Brücke, o.ä.). Möglicherweise ist die Strecke solcher Art ganz oder teilweise nicht mehr befahrbar.
Die Verwendung der Daten sowie das Benutzen (Befahren, Begehen, Bereiten etc.) der vorgeschlagenen Touren bzw. des Wegenetzes erfolgt daher auf eigene Gefahr in eigener Verantwortung. Der Nutzer ist insbesondere für die Routenauswahl, die Orientierung im Gelände, die Einhaltung der Verkehrsvorschriften, die Ausstattung und Ausrüstung für in Punkt 1. angeführte Touren (z.B. seines Fahrrades, etc.), das Tragen eines Helms, die Einschätzung der persönlichen Leistungsfähigkeit, die Einschätzung von Gefahren und die Einhaltung einer angemessenen Geschwindigkeit selbst verantwortlich. Wir schließen jede wie immer geartete Haftung für die durch die Verwendung der vorgeschlagenen Touren entstandenen Schäden, insbesondere für Unfälle, aus.
2. Manche Touren führen über Straßen, auf denen üblicher Verkehr herrscht. Bitte beachten Sie, dass dadurch ein erhöhtes Gefahrenpotential besteht, das durch entsprechende Vorsicht und richtiges Einschätzen und Umsetzen der eigenen Fähigkeiten vermieden werden kann. Benutzen Sie deshalb eine Ihnen unbekannte Tour langsam und mit besonderer Vorsicht. Achten Sie ständig auf mögliche Gefahrenquellen und beobachten Sie durchgängig den Verkehr. Verlassen sie die beschriebenen Routen nicht.
Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.
Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:
• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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