Greiner Stadtspaziergang - Kunst und Kultur entdecken. Das Donaustädtchen Grein wird auch heute noch als "Perle des Strudengaus" bezeichnet, nicht zuletzt aufgrund der besonderen Lage direkt an der geschichtsträchtigen Donau, eingebettet in die sanfte Mühlviertler Hügellandschaft. Bei einem gemütlichen Rundgang entlang der Donau und durch das Stadtzentrum die Greiner Stadtgeschichte und ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennenlernen.
Am Planetenweg direkt beim Ausgangspunkt des Greiner Stadtspaziergangs kommt man dem Sonnensystem näher. Idee und Ausführung stammen vom Greiner Physiker Dr. Werner Riegler, der die Weite und Größe der Milchstraße für Astronomiebegeisterte zum Greifen nah darstellt. Weiter geht es in Richtung Greinerbachmündung, hier befindet sich die historische Fototafel, die alte Fotos von der Greiner Donaulände um 1920 zeigt. Vorbei am Brückenheiligen Nepomuk, geht es Richtung Stufenweg, der anschließend zur Kalvarienbergkapelle führt. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher der mit einem traumhaften Ausblick über Grein und der Galerie in Granit überzeugt. Zurück auf der Hauptstraße in Richtung Stadtmitte geht es zum historischen Stadtplatz. Das alte Rathaus mit Stadttheater, der Meggaubrunnen, das Biedermeier Café und die Pfarrkirche mit Ölberg zeigen die Greiner Stadtgeschichte hautnah. Vom Stadtplatz folgt man den Schildern in Richtung Schloss Greinburg. Hoch über Grein trohnt hier die Burg mit Sala Terrena, wunderschönem Arkadenhof und dem Oberösterreichischen Schifffahrtsmuseum. Außergewöhnliche Exponate und die Schifffahrtsgeschichte an der Donau werden hier dokumentiert. Verlässt man Schloss Greinburg wandert man direkt am Kreuznerbach in Richtung Greiner Motorikpark. Überquert man die Bogenbrücke befindet sich direkt an der Donau ein wunderschöner Campingplatz und die Rad- und Personenfähre. Am Esperantoplatz gleich in der Nähe kann man einen "Schlangenanker", eine Sonnenuhr und den Mühlviertlerbrunnen bestaunen. Folgt man der Promenade in Richtung Ausgangspunkt warten am Ende des Greiner Stadtspaziergangs das Stadtkino und die Café & Konditorei Schörgi mit Sonnenterrasse in Donaunähe. Bei einem genussvollen Eisbecher lässt sich hier der Stadtspaziergang abrunden.
Weitere historische Infos zum Greiner Stadtspaziergang gibt es unter: Historischer Greiner Stadtspaziergang
Der Greiner Stadtspaziergang führt zunächst ausgehend vom Wanderwege-Startpunkt an der Donaulände in Grein auf dem Planetenweg in Richtung Osten direkt entlang der Donau. Am Ende der Donaulände die B3 und den Greinerbach queren, vorbei an der "Johannes von Nepomuk"-Statue. Anschließend dem Gehweg folgen und links in die Hauptstraße einbiegen. Direkt in der Kurve bietet sich über den Stufenweg auch ein kurzer Abstecher zur Kapelle und dem Aussichtspunkt Kalvarienberg an. Hierfür den Wegweisen "Kalvarienberg" bzw. "Galerie in Granit" folgen. Bleibt man auf der Hauptstraße folgt man dieser bis zur Querung mit der Jubiläumsstraße und biegt dann links in Richtung Stadtmitte ab. Anschließend gelangt man zum historischen Stadtplatz, hier befindet sich das Rathaus samt historischem Stadttheater. Den Wegweisern in Richtung "Schloss Greinburg" folgen. Bei der Kreuzung rechts in die Kreuznerstraße einbiegen und dann bei der Schlossgasse links auf einem gepflasterten Weg in Richtung Schloss Greinburg. Ein schmaler Stufenweg führt hier links zum Schloss Greinburg hoch und über die Asphaltstraße wieder zurück in die Greinburgstraße. Rechts abbiegen und dem Herdmannweg in Richtung Freibad Grein folgen. Die Greinerwaldstraße queren und vor dem Freibad links in den kleinen Asphaltweg in Richtung Donau abbiegen, entlang des Kreuznerbachs zum Motorikpark Grein wandern. Weiter zur Bogenbrücke beim Hafen und diese überqueren, um auf die Promenade und den Planetenweg zu gelangen. Dem Donauweg bis zum Wanderwege-Startpunkt an der Donaulände zurückfolgen - Abschluss des Strudengauer 9ers und des Wandermarathons.
Der Greiner Stadtspaziergang ist nicht beschildert, verläuft aber entlang bekannter Greiner Sehenswürdigkeiten und ist deshalb leicht begehbar.
Seit mehr als 500 Jahren thront Schloss Greinburg, das älteste Wohnschloss Österreichs, majestätisch über der Stadt Grein und der Donau . Architektur - Geschichte Es wurde zwischen 1488 und 1495 mit der kaiserlichen Bewilligung von Kaiser Friedrich III. von Heinrich und Siegmund Prüschenk erbaut und war eines der ersten Schlösser im deutschsprachigen Raum.
Das Schloss hat einen besonderen Platz im Herzen der herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha. 1823 von Herzog Ernst I. erworben, diente es den folgenden Generationen als österreichischer Wohnsitz und als Jagdresidenz.
Den Besucher erwarten bei einer Schlossbesichtigung historische Festräume:
Wir bieten spezielle Vermittlungsprogramme für alle Schulklassen an: www.schloss-greinburg.at/besucher
Zu jeder Jahreszeit verwöhnt Sie die Café-Konditorei Schörgi im Donaustädtchen Grein. Wanderer, Radfahrer und Kulturbeflissene kommen vielleicht aus ganz unterschiedlichen Motiven in das Städtchen Grein im Strudengau. Es gibt aber ein gemeinsames Ziel, das sie eint: das Café Konditorei Schörgi. Nun könnte man meinen, es ist die Terrasse mit dem Ausblick auf die Donau, die sie anzieht. Natürlich, das auch. Aber grundsätzlich kommen sie alle wegen der süßen Kreationen des Konditormeisters Helmut Schörgi, die seinem Traditions-Café weit über die Region hinaus einen hervorragenden Ruf bescheren. Schörgi versteht sich auf verführerische Torten und Kuchen ebenso wie auf die Komposition sündig-schokoladiger Pralinen. Wofür „der Schörgi“ aber donauauf und donauab berühmt ist, sind seine erfrischenden Eisspezialitäten. Nur die besten Früchte, die im Strudengau und den umliegenden Regionen wachsen, finden ihren Weg in die fruchtigen Erfrischungen. Und erfinderisch ist Helmut Schörgi beim Eis genauso wie bei seinen anderen Kreationen: Das Repertoire des Hauses umfasst 90 verschiedene Eissorten, von denen jeweils 36 in den Sommermonaten die Vitrine zieren. Und so manchen „heißgelaufenen“ Radler und Wanderer mit Hochgenuss wieder auf Betriebstemperatur herunterkühlen.
Bei gemütlicher Atmosphäre - schöner Gastgarten mit Donaublick bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Kuchen, Torten und bodenständigen, warmen Mehlspeisen - Strudelvarianten, Buchteln, Palatschinken und dgl. mehr - nach alten Hausrezepten.
Ein Blick in unsere Mehlspeisvitrine wird Sie überzeugen.
Ferner finden Sie in unserem neuen Eispkiosk eine große Auswahl an Eisspezialitäten vor. Alles eigene Erzeugung und reine Naturprodukte.
Wir bieten auch Frühstücksvariationen und kleine Imbisse - köstliche Suppen, Toasts, sowie Salate nach Saison uvm. - an.
Unsere Preise bürgen für Qualität.
Unser Betrieb ist ganzjährig geöffnet.
Auf Ihr Kommen freut sich Familie Schörgi.
Der Campingplatz ist ca. 20.000 m² groß und hat 87 Stellplätze sowie 40 Zeltplätze. Die parkähnliche Anlage besteht zur Gänze aus einer ebenen Grünfläche und liegt, durch die von uns gehegten alten Bäume, teilweise im Schatten.
In nur 200 Meter befindet sich das Stadtzentrum oder auch Herz von Grein. Nach nur 800 Meter Fußweg erreichen Sie das Freibad sowie den Beachvolleyball-und Tennisplatz. Sie haben die Möglichkeit Wohnmobile, Wohnwägen, Bungalows, Mountain Bikes sowie Fahrräder vor Ort zu mieten. Die Ausstattung umfasst Waschbecken, Duschen sowie Geschirrspülbecken mit Warmwasser, Waschmaschinen und Wäschetrockner, Ver- undEntsorgung für Wohnmobile sowie Sanitäreinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung.
[>> Informationen zur Ausstattung, Serviceleistungen und Preisen]
Theater - Architektur - Kunst Das Historische Stadttheater Grein (1791) ist das älteste erhaltene Bürgertheater Österreichs und Teil der Europastraße der Historischen Theater mit einer lebendigen Theatertradition seit 1791 - ein kulturhistorisches Juwel. Viele Besonderheiten sind zu sehen:
Original erhaltene Sperrsitze; ein Abort, nur durch einen Vorhang vom Zuschauerraum getrennt, die Napoleonloge und vieles mehr.
Im neugestalteten Stadtmuseum erfahren Sie mehr über die wechselvolle Geschichte der Stadt und die Theatergeschichte des Hauses seit ihren Anfängen bis heute.
Das Stadttheater wird alljährlich von März bis Dezember bespielt.
Führungen gegen Voranmeldung ganzjährig möglich.
Traditionell die Uferseite wechseln mit der Rad- und Personenfähre "Umi Uma"
Wir freuen uns, Sie täglich von Mai bis September zwischen den Donauufern Grein und Wiesen umi und uma bringen zu dürfen.
Überqueren Sie gemütlich mit uns die Donau an einer ihrer schönsten Stellen, Grein ist bekanntlich die Perle des Strudengaus.
Unser Boot, die Schwalleck ist 9,95 m lang und 3,3 m breit. Zwei Motoren mit je 50 PS sorgen für den nötigen Schub um bis zu 12 Personen sicher zu transportieren.
Gebaut wurde sie in traditioneller Bauweise aus Holz vom Zillenbauer Witti in Freizell.
Traditionskaffeehaus im Biedermeierstil
Kaffee & Kaffeespezialitäten
Tees & Heißgetränke
hausgemachte Mehlspeisen
Frühstück & Kleinigkeiten
Getränke aller Art
Der Stadtbrunnen am Historischen Stadtplatz von Grein, auch Meaggaubrunnen genannt, stammt aus dem Jahr 1872. Benannt wurde der Brunnen nach dem Grafen Leonhard Helfrich Meggau - er war Besitzer der Greinburg.
Die Greiner Bürger setzten dem Grafen Meggau, der sich sozial für die Greiner engagierte, am Stadtplatz ein steinernes Denkmal.
Das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum ist über dem Donaustädtchen Grein auf Schloss Greinburg beheimatet und in Oberösterreich das größte Museum seiner Art. Museum - Architektur
Das Oberösterreichische Schifffahrtsmuseum wurde auf Initiative von Herzogin Viktoria Adelheid von Sachsen- Coburg und Gotha im Juni 1970 in Anwesenheit von Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleissner feierlich eröffnet.
Das Museum wird von der Stiftung der Herzog von Sachsen-Coburg und Gothaschen Familie getragen und fast ausschließlich aus Beständen des Oberösterreichischen Landesmuseums ausgestattet.
Das Museum beherbergt eine beeindruckende Ausstellung an Exponaten, die die verkehrstechnische Nutzung der Donau und ihrer Zuflüsse Salzach, Enns und Traun als Binnenschifffahrtswege dokumentiert.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Schifffahrt und der Handel an diesen Wasserwegen von großer Bedeutung für die Wirtschaft Oberösterreichs und eine Quelle großen Wohlstandes für die Stadt Grein.
Die drei Ausstellungssäle im Schifffahrtsmuseum widmen sich der Darstellung der historischen Schifffahrt auf den Flussläufen Oberösterreichs wie Donau, Traun und Enns.
Im Donausaal beeindrucken besondere Modelle:
Es gibt Modelle eines Viechtwängerfloßes, eines Pesterfloßes und des Holzrechens von Au an der Donau sowie unzählige andere, längst vergangene Zeugen der Schifffahrt zu bestaunen. Natürlich dürfen auch Modelle von Dampfschiffen nicht fehlen, so etwa jenes des ersten Donaudampfschiffes "Maria Anna", das als erster Raddampfer seiner Art von der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft, der größten Gesellschaft der europäischen Binnenschifffahrt der damaligen Zeit, 1837 in Betrieb genommen wurde.
Dass die Donau bereits lange vor 1837 als Handels- und Transportweg benutzt wurde, verdeutlichen weitere in der Ausstellung gezeigte Objekte. So werden neben "Ulmer Schachteln", Waidzillen und Plätten verschiedene Floßarten, die oft nach ihrem Abfahrts- und/oder Herstellungsort benannt wurden, präsentiert. Der Salzhandel und der Kohletransport standen neben dem Transport von Holz an vorderster Stelle. Dass sich hinter diesen Aufgabenbereichen zahlreiche Berufe verbargen, wird beim Betrachten der Ausstellung ebenfalls deutlich: Schiffsreiter, Flößer, Schiffsbauer u. a. werden thematisiert. In Zünften organisiert, wurde der Zusammenhalt dieser Handwerksbereiche garantiert.
Auch der Schiffahrtspatron St. Nikolaus taucht als zentrale Figur des Schiffahrtswesens in unterschiedlichen Kontexten im Museum auf.
Die museale Präsentation der Ausstellungsstücke birgt einen besonderen Charakter und entführt die Besucher in längst vergangene Zeiten.
Panoramablick vom Kalvarienberg auf Grein. Von diesem Aussichtspunkt kann man einen sehr schönen Panoramablick auf Grein und die Donau genießen.
Genau im Maßstab von 1:2,8 Milliarden erstreckt sich unser gesamtes Sonnensystem am Donaukai vom Greinerbach fast bis zur Donaubrücke. Idee und Ausführung stammen vom Greiner Physiker Dr. Werner Riegler, der seit Jahren nach den kleinsten Teilchen unseres Kosmos am Teilchenbeschleuniger LHC Cern Genf forscht.
Um das Sonnensystem genau zu erkunden, fangen Sie am besten nach der Greinerbachbrücke mit der Sonne an, mit genauer Beschreibung wird sie mit einem halben Meter Durchmesser zu Beginn dargestellt. Es geht weiter mit Merkur, Venus, Erde und Mars. Nach dem Asteroidengürtel kommt der Jupiter, der bereits seit einem Jahr gegenüber der Konditorei Schörgi seinen Platz hat. Der Saturn ist dann etwas weiter entfernt am Esperantoplatz/Ecke Campingplatz zu entdecken. Ein Stück zu gehen oder mit dem Rad zu fahren haben Sie dann zum Uranus, der sich am Ende der Mauer unterhalb des Hofer-Parkplatzes befindet. Bis zum Neptun müssen Sie dann bis 50 m vor der Donaubrücke am Radweg weiterwandern oder -fahren. Nachdem Sie alle Planeten genau studiert haben, werfen Sie einen ausführlichen Blick zurück nach Grein bis zur Sonne am Greinerbach und Sie bekommen ein gutes Gefühl über die Weite und die Distanzen unseres Sonnensystems.
Alle Planeten sind im richtigen Größenverhältnis dargestellt.
Sonnenuhr an der Donaupromenade. Seit dem Sommer 1993 ziert ein einzigartiger Zeitmesser, den der Physik- und Astronomiestudent Werner Riegler aus Grein entworfen und gebaut hat, das Donauufer im Bereich des Esperantoplatzes.
Es handelt sich bei dieser Sonnenuhr um eine sogenannte Äquatorialsonnenuhr, bei der der Schatten eines erdachsenparallel gespannten Drahtseiles auf eine Skala fällt. Von einem halbzylinderförmigen Ziffernblatt ist es dann möglich, die Zeit mit einer Genauigkeit von rund zwei Minuten abzulesen. Das Gerüst dieser Uhr besteht aus Chrom-Nickel-Stahl, das Ziffernblatt und die Skalen aus Messing. Zusätzlich zu der Zeitangabe ist im vorderen Teil noch eine Granitkugel angebracht. Dieser Globus mit den eingravierten Kontinenten wird von der Sonne in gleicher Weise beschienen wie die Erde selbst. Man kann daher an den Schattengrenzen ersehen, in welchen Ländern die sonne gerade scheint. Das Faszinierende an einer solchen Uhr ist, daß man die Funktionsweise leicht versteht und somit auch Zusammenhänge zwischen Erd- und Sonnenbewegung einfach kennen lernt.
Stadtgemeindeamt Grein an der Donau
Die Mitarbeiter/Innen des Stadtamtes Grein sind bemüht, Ihnen persönlich, telefonisch und per E-Mail zur Seite zu stehen. Das Bürgerservice stellt ein breites Spektrum an Dienstleistungen zur Verfügung, damit Sie Ihren "Amtsweg" so einfach und unbürokratisch wie möglich erledigen können.
Die verschiedenen Leistungen von A bis Z, Informationen über Beihilfen und Zuschüsse, Formulare oder Publikationen finden Sie auf der Homepage des Stadtamtes Grein http://www.grein.ooe.gv.at
Stadtpfarrkirche Grein
Als spätgotischer Bau errichtet, dem heiligen Ägidius geweiht. Altarbild von Bartolomeo Altomonte geschaffen stellt den heiligen Ägidius mit der Hirschkuh dar und wird voneinem schwungvollen Barockaufbau umrahmt. Prachtvolle Kanzel mit den vier Kirchenvätern, die 1679 von der Schlossherrin Anna von Dietrichstein gestiftet wurde. Interessante Grabsteine und Grabmale.
Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 7.00 Uhr und 10.00 Uhr
Der Stadtplatz ist von bemerkenswert geschlossenem Eindruck und noch weitgehend von Häusern umgeben, deren Wurzeln weit zurück gehen
Am Stadtplatz, sowie entlang der Hauptstraße sehen wir vorwiegend zwei- und dreigeschossige Ackerbürgerhäuser auf lang gestreckten mittelalterlichen Parzellen, die die Stadt prägen. In vielen dieser Häuser haben sich noch zahlreiche spätmittelalterliche Bauteile erhalten, es fanden jedoch viel um- und Neubauten in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts und in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts, vor allem nach dem großen Stadtbrand im Jahr 1642 statt. Besonders sehenswert das Alte Rathaus mit dem Historischen Stadttheater Grein (1791), das ehemalige Schiffsmeisterhaus mit dem Arkadenhof. Geschichte der Donaustadt Grein und die Geschichte der Schifffahrt an der Donau.
Der Theatersommer Grein bringt seit 2019 musikalisches Sommertheater ins ehrwürdige Stadttheater Grein. Erleben Sie lustige, tiefgründige, schwungvolle und erhebende Momente in einmalig schönem Theaterambiente.
ARTworkers hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebendiges Theater zu schaffen. Die Kunst besteht darin, die heutige, moderne Gesellschaft zu berühren. Wir lieben Theater in seiner ganzen Vielfältigkeit: Als Zentrum der kulturellen Begegnung. Als Spiegel unserer Gesellschaft. Als wichtiger Fluchtpunkt aus dem Alltag. Kunst eröffnet uns Gedanken, Räume und Gefühle, bei Alt und Jung, mit Humor oder Drama. Was wäre schöner, als das alt-ehrwürdige Stadttheater voller Geschichte(n) wieder zu einer aktiven Begegnungszone von kulturinteressierten Menschen zu machen, wo modernes Theater mit klassischem verschmilzt. Füllen wir dieses Haus wieder mit Beifall und Lachen, was es sich mehr als verdient hat.
Unser Büro befindet sich direkt am Historischen Stadtplatz von Grein im Alten Rathaus (Historisches Stadttheater).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wunderschönes Wetterhäuschen am Platz vor der Stadtpfarrkirche
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Donauuferbahn 133 ausgehend vom Hauptbahnhof Linz nach Grein-Bad Kreuzen Bahnhof.
Parkmöglichkeit direkt beim Wanderwege-Startpunkt oder an der Donaulände nähe Schiffsanlegestelle. Gebührenfreie Kurzparkzone (Blaue Zone) am Stadtplatz und in der Innenstadt, Parkdauer 90 Minuten. Dauerparkplätze bei Bahnhöfen, Stadteinfahrten, etc. Am Historischen Stadtplatz von Grein und in der Rathausgasse sowie an der Donaulände befinden sich Behindertenparkplätze.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Endpunkt.
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