Donaulimes – Im Land der "Barbaren"
Die zweite Etappe dieser genussvollen Flussradtour auf der Suche nach der Faszination des UNESCO-Welterbes Donaulimes führt auf der Außenseite des Donaulimes – im Land der Barbaren – stromaufwärts zurück nach Passau. Nach grandiosem Tiefblick auf das Naturwunder Schlögener Donauschlinge und stilechter Donauüberfuhr mit Radfähre begeistert idyllisches Flussradeln entlang seltener Hang- und Schluchtwälder. Unwillkürlich erwachen Gedanken an die ewigen Wälder der freien Germanen zu römischer Zeit. Jede Grenze hat zwei Seiten!
Highlights:
Das berühmte Naturwunder Schlögener Donauschlinge ist der grandiose Auftakt dieser Etappe. Tief eingegraben liegt die Donau hier in der langen Durchbruchstrecke des Oberen Donautals und ändert innerhalb weniger Kilometer ihre Fließrichtung zweimal um nahezu 180. Nach der Übernachtung „im“ Kastell am Donauufer empfiehlt sich eine Kurzwanderung hinauf zur Aussichtsplattform „Schlögener Donaublick“: Erst der Tiefblick eröffnet die Faszination dieses Naturschauspiels – einfach sagenhaft! Tipp: Das Landschaftskino früh morgens genießen, danach frühstücken (Gesamtgehzeit ~ 1h)! Jetzt kann die Radtour beginnen. Wie einst römische Spähtrupps überqueren wir mittels (Rad)Fähre den mächtigen Donaustrom. Heute sind die Wasser zahm, früher waren sie gefürchtet. Am Nordufer angekommen stehen wir jenseits des schützenden Donaulimes - im Land der Barbaren!
Nun folgt idyllisches Genussflussradeln vom Feinsten: Die steilen Talflanken begeistern mit wundervollen Mischwäldern - die letzten großen Hang- und Schlucht(ur)wälder Mitteleuropas. Einsame, gut asphaltierte Nebenstraßen folgen dem breiten Donauband. Und kaum Häuser. Ein intensives Fluss-Natur-Erlebnis und ein Gefühl von Abgeschiedenheit stellen sich ein. Hier lässt sich ein wenig nachspüren, wie die Römer das Land der "Barbaren" wahrnahmen. So beschrieb der römische Geschichtsschreiber Publius Cornelius Tacitus (1. Jhdt.) das Land der freien Germanen als „... entweder durch Wälder grauenerregend oder durch seine Sümpfe grässlich ...“. Der Hintergrund: Die mediterrane Heimat der Römer war bereits seit Jahrhunderten kultiviert. So sorgten große Wälder bei ihnen für Unbehagen. Die freien Germanen hingegen fühlten sich in den weitläufigen Urwäldern wohl. Sie waren keineswegs kulturlose Urwald-Barbaren. Es gab kein einheitliches Volk, sondern unzählige verschiedene Stämme, die sehr unterschiedlich siedelten und lebten. So entstand eine reiche Kultur, dies sich allerdings grundlegend von der römischen unterschied.
Am Zillenhafen in Freizell bietet ein Römer-Rastplatz Einblick in die römische Militärschifffahrt. Passend, denn einer der letzten Zillenbauer Österreichs befindet sich nebenan. Zillen sind sehr flache Holzboote, die schon zur Zeit der Römer in ähnlicher Form genutzt wurden. Tipp: Hier bietet sich die seltene Möglichkeit, eine solche motorisierte Zille auch ohne Bootsführerschein auszuleihen!
Ab dem Kraftwerk Jochenstein geht´s auf der schwach befahrenen Donauuferstraße weiter bis in den wundervollen Markt Obernzell. (Wasser)Schloss, historischer Marktplatz, Metzgerei, ... ein echtes Bayernjuwel! In der Nähe wird seltener Graphit abgebaut. Keramik kann durch diesen Zusatz besonders feuerfest gemacht werden, erhält aber auch eine charakteristisch schwarze Färbung. Kelten und Römer kannten diese Vorkommen und handelten mit diesem Schwarzgeschirr. Graphit – das schwarze Gold! Locker läuft das Rad auf einem separaten Radweg entlang der jetzt gut frequentierten Donauuferstraße und folgt den Mäandern des Donautals. Die Waldflanken werden niedriger. Am Rastplatz „Donau-Nixe“ eröffnet sich ein letzter Blick zurück in die naturnahe Schlucht des Oberen Donautales. Das Umfeld wird urbaner.
Die Blickperspektive auf den Zusammenfluss der drei Flüsse Passaus von dieser Seite ist das finale Highlight: die Flüsse, die prachtvolle Altstadthalbinsel, die Veste Oberhaus, ... – einfach sagenhaft! Zuerst überqueren wir die schwarze Ilz. Die Prinzregent-Luitpold-Brücke bringt uns vom Land der Barbaren über den breiten Donaustrom zurück ins Römische Reich. Gleich nach der Brücke erinnert übrigens der Römerplatz an die Kastelle auf der Altstadthalbinsel. Der dazugehörige Donauhafen befand sich auf Höhe des prachtvollen Rathausplatzes (Gut erkennbar durch Gebäudeensemble: altes Zollamt, altes Rathaus mit Turm und neues Rathaus). Am Hauptbahnhof schließt sich unsere Entdeckungsradtour auf der Suche nach der Faszination des UNESCO-Welterbes Donaulimes.
Beschilderung:
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde dieser Themen-Radweg mit einem eigenen Radleitsystem gekennzeichnet. In der Anwendung gibt es Adaptionen für das Bayerische und das Oberösterreichische Landesradleitsystem.
Besonderer Hinweis:
Achtung! Grenzübertritt Oberösterreich – Bayern bei Passau. Reisepass nicht vergessen!
Bäckerei Konditorei Café Schmid - Kuchen und Torten.
Hier gibt es verschiedene Backwaren, leckere Kuchen und Torten.
Parkmöglichkeiten befinden sich in der Nähe des Hauses, an der Donau oder im Markt.
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 05:30 - 14:00 Uhr.
Mittwoch 05:30 - 13:00 Uhr.
Samstag 05:30 -12:00 Uhr
DONAUKRAFTWERK JOCHENSTEIN VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Das Donaukraftwerk Jochenstein verbindet Österreich mit Bayern und ist öffentlicher Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer. Seinen Namen verdankt das Kraftwerk dem sagenumwobenen Jochensteinfelsen, der Sitz der Donaunixe ISA, der Schwester der Loreley.
Jochenstein wird von Fachleuten oft als schönstes Flußkraftwerk Österreichs bezeichnet.
Im Informationszentrum über Engergiewirtschaft am österreichischen Ufer erfahren Sie Interessantes über das Kraftwerk selbst und über Wasserkraft. Hier befindet sich auch ein Info-Computer, der Sie mit Tipps für den Donauradweg zwischen Passau und Wien versorgt.
VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Kinder und Familien tauchen ein in die Welt des Donaukraftwerks Jochenstein und erleben einen Kraftwerksrundgang mit 3D-Effekten. Kern des Rundgangs ist eine Handy-App, mit der das Smartphone der Besucher zur 3D-Brille hochgerüstet werden kann. Die Stromerzeugung mit allen Zusatzanlagen geschieht völlig versteckt unter Wasser oder hinter Mauern. Mit der Gratis-App „Energieerlebnis Jochenstein“ und der handlichen Virtual-Reality-Brille entdecken die Besucher verborgene Geheimnisse der Wasserkrafterzeugung. Die Besucher beobachten heimische Fische am Donaugrund, entdecken die Leistung der Kraftwerke als Müllsammler. Höhepunkt ist die virtuelle Fahrt in eine Kaplan-Turbine.
Der virtuelle Besuch ist kostenlos, Entlehngebühr für die Virtual Reality Brille.
Zusätzlich können Kraftwerksführungen im denkmalgeschützten Donaukraftwerk Jochenstein gebucht werden. Anmeldung und Infos im Haus am Strom: www.hausamstrom.de
Das Donaukraftwerk Jochenstein liegt im Grenzgebiet Oberösterreich – Bayern und verbindet beide Bundesländer seit Jahrzehnten.
Hinweis:
DONAUKRAFTWERK JOCHENSTEIN VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Das Donaukraftwerk Jochenstein verbindet Österreich mit Bayern und ist öffentlicher Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer. Seinen Namen verdankt das Kraftwerk dem sagenumwobenen Jochensteinfelsen, der Sitz der Donaunixe ISA, der Schwester der Loreley.
Jochenstein wird von Fachleuten oft als schönstes Flußkraftwerk Österreichs bezeichnet.
Im Informationszentrum über Engergiewirtschaft am österreichischen Ufer erfahren Sie Interessantes über das Kraftwerk selbst und über Wasserkraft. Hier befindet sich auch ein Info-Computer, der Sie mit Tipps für den Donauradweg zwischen Passau und Wien versorgt.
VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Kinder und Familien tauchen ein in die Welt des Donaukraftwerks Jochenstein und erleben einen Kraftwerksrundgang mit 3D-Effekten. Kern des Rundgangs ist eine Handy-App, mit der das Smartphone der Besucher zur 3D-Brille hochgerüstet werden kann. Die Stromerzeugung mit allen Zusatzanlagen geschieht völlig versteckt unter Wasser oder hinter Mauern. Mit der Gratis-App „Energieerlebnis Jochenstein“ und der handlichen Virtual-Reality-Brille entdecken die Besucher verborgene Geheimnisse der Wasserkrafterzeugung. Die Besucher beobachten heimische Fische am Donaugrund, entdecken die Leistung der Kraftwerke als Müllsammler. Höhepunkt ist die virtuelle Fahrt in eine Kaplan-Turbine.
Der virtuelle Besuch ist kostenlos, Entlehngebühr für die Virtual Reality Brille.
Zusätzlich können Kraftwerksführungen im denkmalgeschützten Donaukraftwerk Jochenstein gebucht werden. Anmeldung und Infos im Haus am Strom: www.hausamstrom.de
Das Donaukraftwerk Jochenstein liegt im Grenzgebiet Oberösterreich – Bayern und verbindet beide Bundesländer seit Jahrzehnten.
Hinweis:
Donauschifffahrt - ein unvergessliches Erlebnis
Tagesausflüge oder Kurzurlauben mit Übernachtung, aber auch Abendfahrten sowie speziellen Themen- und Erlebnisfahrten - all das bietet die Donauschiffahrt. Für Veranstaltungen oder Tagungen kann ein Schiff ebenso gemietet werden. Ein besonderes Highlight ist das Kristallschiff.
"Dreiflüsse"-Stadtrundfahrt in Passau - die komfortable Stadtführung vom Wasser aus
Bequem vom Schiff aus genießen Sie unvergessliche Ausblicke auf Passau: den italienischen Flair der bunten Fassaden, den Dom St. Stephan, die Dreiflüsse-Mündung, die Flüsse Donau, Inn und Ilz mit ihren verschiedenen Färbungen, das Ober- und Niederhaus und das Kloster „Maria Hilf”. Sachkundige Informationen erhalten Sie über Bordlautsprecher, während Sie nach Wunsch Kaffee und Kuchen, kühle Getränke oder einen Eiskaffee genießen können.
Schmankerl und Brotzeiten werden für Sie frisch zubereitet. Prost und Guten Appetit.
Die kleine Töpferschänke liegt direkt am “Donauradweg Passau – Wien” in Obernzell hinter dem fürstbischöflichen Schloss gegenüber der Donaufähre. Neben dem Grundstück befindet sich zudem ein Kinderspielplatz und das Keramikmuseum.
Auf dem in der Töpferei hergestellten Geschirr werden Ihnen Brotzeiten, Getränke, Kaffee und Kuchen serviert.
Schmankerl und Brotzeiten werden für Sie frisch zubereitet. In dem Töpferschänken-Gartenbetrieb ist Selbstbedienung.
Aus der Brotzeitkarte:
süffige Biere und Getränke der Brauerei Hacklberg,
Mühlviertler Bauernmost,
Weine aus Franken und vom Neusiedler See,
Schnäpse vom Bauern,
Brettljause,
Schmalzbrot,
Schnittlauchbrot,
frisches niederbayerisches Schwarzgeräuchtertes,
Käseplatte,
Glasfleisch mit Bauernbrot,
hausgemachte Kuchen,
Kaffee,
Kräuter-Tee aus dem Garten.
Gut zu wissen:
Jeden Donnerstag ab ca. 18 Uhr gibt es frische selbstgeräuchterte Forellen vom Hof mit Bauernbrot und Krenn.
An Sonn- und Feiertagen ab 10 Uhr gibt es kesselfrische Weißwürste mit Breze.
Zu besonderen Anlässen und auf Vorbestellung ab 10 Personen gibt es Steckerlfisch oder Ripperl vom Holzkohlengrill.
Herkunft und Qualität:
Die Weine aus Franken-Escherndorf und Österreich-Podersdorf kommen direkt vom Weinbauern, Schnaps und Most vom Ostbauern aus dem Donautal und Mühlviertel.
Fleisch, Fische, Wurst, Leberkäs’, Würstl und Geräuchertes stammen aus der niederbayerisch-oberösterreichischen Region.
Der Bergkäse stammt aus der Schweizer Bio-Sennerei Andeer in Graubünden.
Öffnungszeiten Sommer:
April – Oktober – ausschließlich Gartenbetrieb!
Dienstag & Mittwoch, 10 – 17 Uhr.
Donnerstag bis Sonntag von 10 – 21 Uhr.
Bei schlechter Witterung ist geschlossen.
Montag ist unser Ruhetag.
Öffnungszeiten Winter:
Oktober – April – Stüberl!
Donnerstag, Freitag, Sonntag, 11 – 22 Uhr.
In Österreich können Sie von der B 130 zum Nordufer nach Obernzell übersetzen und umgekehrt.
Fährbetrieb vom Mai bis September:
Montag bis Freitag: 08.30 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend
Samstag, Sonn- und Feiertage 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend
Fährbetrieb vom September bis Mai:
Montag bis Freitag: 08.30 Uhr bis 16.30 Uhr durchgehend
Samstag, Sonn- und Feiertag ist kein Fährbetrieb.
Kulinarischer Genuss Fischrestaurant - Gasthof-Pension Luger
Familienbetrieb mit gutbügerlicher Kühe (Fischspezialitäen), direkt an der Donau am Donauradweg gelegen.
Genießen im Restaurant, dem schattigen Biergarten oder auf der sonnigen Donauterrasse. Unser Fischrestaurant ist weitum für die Zubereitung fangfrischer Fische bekannt. die Palette reicht von Weißfischen, wie: Aitel, Barbe, Brachse, Rotauge, Blaunase usw. bis hin zu den Edelfischen, wie: Forelle, Saibling, Zander, Schleie, Karpfen, Hecht und Wels. Dazu kredenzen wir ein gute Glas österreichischen Wein.
Falls Sie kein Fischliebhaber sind, kommen Sie mit einem regionalen Schmankerl ebenso auf Ihre Kosten.
Weiters sollten Sie unsere hausgemachten Kuchen und Torten probieren!
Schöner neuer Wellnessbereich mit Sauna, Dampfsauna, Infrarotkabinen und Ruheraum.
Großer Erlebnisspielplatz,
eigener Sportboothafen, eigenes Fischwasser, großes Fischbecken!
Das Freizeller Stüberl liegt inmitten des wunderschönen oberen Donautales, erreichbar über eine öffentliche Straße. Hier können Sie rasten und sich erholen. Wir sorgen für Ihr leibliches Wohl.
Wir bieten Ihnen:
Idylle zum Radeln - Wandern - Erholen! Direkt am Donauradweg gelegen, nur 5 km von Passau entfernt!
"Radler- und Urlaubsidylle" an einem erholsamen Plätzchen in romantischer Alleinlage direkt an der Donau, am Donau-Radweg gelegen. Idealer Startpunkt für Donau- oder Inn-Radtouren und Schiffsreisen.
Täglich frisches, selbstgebackenes Holzofenbrot! Sehr gute Küche!
Spezialitäten: Kaiserschmarrn, Hirtenspieß, Donausteig-Krautstudel, Sonntagsbrat'l
Zur Ausstattung des Gastronomie-Betriebes zählen ein Kinderspielplatz am Grundstück, ein Wickelraum, sowie Seminarräume und Gästezimmer. Außerdem sind Hunde im Lokal erlaubt. Zusätzlich dazu sind Parkplätze für Autos und Busse, sowie Stellplätze für Fahrräder vorhanden und es wird ein Shuttle-Service angeboten. Zu den regionalen Angeboten zählen z. B. heimisches Wild, heimisches Bier, als auch heimische Kartoffelgerichte.
Die Küchenzeiten sind wie folgt:
11.30 - 14.00 Uhr / 18.00 - 21.00 Uhr.
Donnerstag ist Ruhetag.
Unser Haus, am linken sonnigen Donauufer, ist Ausganspunkt für zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten in die schluchtartigen Naturschutzgebiete Rannatal und Kösselbachtal, zu sagenumwobenen Schlössern, Burgen und versteckten Ruinen.
Wie bieten österreichische, bodenständige Kost, dazu allerlei gute Tröpfchen aus dem urigen Weinkeller. Die Sie sich zu unseren guten Mühlviertler Schmankerl schmecken lassen können. Traumhafte Sicht auf den zweitlängsten Strom Europas und die vorbeiziehenden Schiffe. Vergessen Sie Ihren Alltag, genießen Sie Gemütlichkeit und Ruhe.
Das leise Plätschern des Wassers, der Gesang der Vögel und Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach blinzeln. Unser Gastgarten im Grünen lädt ein zum Verweilen. Unsere Natur zeigt besonders im Donautal ihre beste Seite. Viele Ausflugziele warten auf Sie, die Sie gestärkt erwandern können.
Schöner, gemütlicher Gastgarten direkt am Donauradweg. Von April bis Oktober haben wir täglich ab 10:00 Uhr geöffnet. Bei uns erhalten Sie durchgehend warme Küche und hausgemachte Mehlspeisen zu vernünftigen Preisen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Radlertreff am Donauradweg Passau-Wien.
Durchgehend warme Küche von 11:00 bis 20:30 Uhr. Freitag ist Ruhetag.
Es sind genügend Parkplätze vorhanden (darunter auch Behinderten- und Busparkplätze), sowie ein Langzeitparkplatz für Radfahrer und Schiffsreisende. Zur Ausstattung zählen Gästezimmer und ein Kinderspielsplatz am Grundstück.
Durchgehend warme Küche von 11:00 bis 20:30 Uhr.
Freitag ist Ruhetag.
-> Für Architektur und Natur Liebhaber Im Jahre 1160 ist die einst so bedeutende Burg an der Donauschlinge erstmals beurkundet (Brüder Otto und Wernher von "Eichenbach").
Seit 1529 ging Haichenbach dem Verfall entgegen. In der späteren Zeit geriet sogar der Name in Vergessenheit. Die Ruinen, um die sich viele Sagen ranken, wurden nach dem nahegelegenen Kerschbaumergut "Kerschbaumerschlößl" benannt (Sage: " "Die Baumlangen von Haichenbach" von Prof. Fritz Winkler).
Die Ruine wurde zu einer Aussichtsplattform ausgebaut, von der sich ein atemberaubender Blick über die Donauschlinge Schlögen bietet.
Radfähre Au-Schlögen - Ihre Radfähre direkt an der Donauschlinge Schlögen
Von Au auf der linken Seite der Donau bringt Sie die Radfähre Hotel Donauschlinge auf das rechte Donauufer, von wo aus Sie Ihre Fahrt durch die Donauschlinge fortsetzen können.
Direkt an der Anlegestelle befindet sich das Riverresort Donauschlinge, Ihr erstes Etappenziel am Donauradweg Passau - Wien.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Hofkirchen zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Diese Nachbildung des verschollenen Römischen Meilensteines aus dem 3. Jhdt. nach Chr., wurde nach alten Vorlagen rekonstruiert und am Donau-Landesausstellungs-Weg beim Donaukraftwerk Jochenstein aufgestellt. Vor Jahrzehnten wurde die Inschrift auf dem alten römischen Meilenstein bei Jochenstein abgezeichnet und ist allein erhalten geblieben. Der aus der Zeit des Kaisers Caracalla stammende Stein soll im 18. Jhdt. zerhauen worden sein, nur seine Maße und die darauf angebrachte Schrift sind überliefert. Die Lesung und die Übersetzung der Inschrift, von der insgesamt sechs Abschriften bekannt sind, lautet nach Gerhard Winkler: IMPERATOR CAESAR MARCVS AVRELIVS ANTONINVS PIVS FELIX AVGVSTVS PARTHICVS MAXIMVS BRITTANICVS MAXIMVS TRIBVNICA POSTESTATE VX IMPERATOR III CONSVL DESIGNATVS IIII VIAM IVXTA AMNEM DANVVIVM FIERI IVSSIT A BOIIDVRO IN es folgen einige ungedeutet Buchstaben MILIA PASSVVM XV. Übersetzung: Imperator Caesar Marcus Aurelius Antoninus, der fromme und glückliche Augustus, größter Sieger über die Parther, größter Sieger über die Britannier, Inhaber der tribunizischen Gewalt zum 15. Mal, dreimal zum Imperator ausgerufen, zum 4. Mal zum Konsul designiert, ließ eine Straße entlang der Donau anlegen, von Boiodurum nach ... 15 Meilen.
Das Museum zeigt Keramik von ihren Anfängen in der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart
Die Fürstbischöfe von Passau ließen im 15. Jh. "in der Zell"an der Donau eine gotische Wasserburg errichten und im 16. Jh. zu einem Renaissance-Schloss ausbauen. Ein Glücksfall war es, dass der Freistaat Bayern das Schloss erwarb und eine Zweigstelle des Bayerischen Nationalmuseums errichtete. Das Museum, das Keramik von ihren Anfängen in der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart zeigt, lädt zum Besuch ein.
Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten:
01. April bis 06. Januar jeden Jahres,jeweils Dienstag bis Sonntag, von 10 bis 17 Uhr.Geschlossen:
07. Januar bis 31. März,montags,Karfreitag,1. Mai,Fronleichnam,Allerheilligen,24. Dezember,25. Dezember,31. Dezember.
Die Veste Niederhaus liegt in Passau unterhalb der Veste Oberhaus an einer Landzunge, an der Ilz und Donau zusammenfließen.
Die Burg Niederhaus wurde im Jahr 1250 in Verbindung mit der Veste Oberhaus erbaut. Verbunden sind die beiden Burgen mit einem doppelten Wehrgang.
Die Veste Niederhaus war lange Zeit im Besitz der Fürstbischöfe. 1890 erwarb der Historienmaler Ferdinand Wagner die Burg.
2003-2008 wurde das Niederhaus renoviert. Die Burg Niederhaus ist seit 1890 in Privatbesitz.
Handwerk - Brauchtum Zillenbau - Traditionelle Donaufahrzeuge von Meisterhand gefertigt.
In einem kleinen Familienbetrieb werden Zillen in verschiedensten Variationen ganz nach Kundenwunsch angefertigt. Ursprüngliche Zillen, Plätten oder Trauner finden sich genauso im Repertoire wie Weidlinge, Fährboote oder Fischerzillen. Ganz neu befinden sich Segelboote aus Holz im Angebot, die nach einer Idee von Segelikone Hubert Raudaschl gebaut werden.
Neben einigen "Standardformen" sind wir in der Formgebung, dem Innenausbau sowie ggf. im Aufbau möglichst flexibel. In einem persönlichen Gespräch erörtern Sie uns Ihre Vorstellungen, wir werden diesen möglichst nachkommen.
Handwerk - Brauchtum In der Ortschaft Niederranna erzeugt der Familienbetrieb Königsdorfer traditionelle Zillen.
Es kommt in unserer schnelllebigen, „digitalen“ Zeit nur mehr selten vor, dass ein bodenständiger Handwerksberuf über fast 200 Jahre in einer Familie vererbt wird. Doch in Niederranna haben die Uhren einen wohltuend langsameren Lauf. Und so kommt es, dass die Familie Königsdorfer seit 1820 die für das Donautal typischen Zillen baut. Wie sein Vater und etliche weitere seiner Vorfahren übt der Chef des Hauses, Rudolf Königsdorfer, den Lehrberuf des Bootsbauers aus – als einer der Letzten an der Donau. Und sorgt dafür, dass Jahr für Jahr rund 80 handgefertigte Zillen seine Werkstatt verlassen. Ihre Form ist ein Klassiker, ganz gleich ob sie traditionell gerudert oder modern motorbetrieben sind. Der flache Boden zeichnet die Zille aus, verleiht ihr Stabilität im Wasser und geringen Tiefgang. In früheren Zeiten wurden die Boote für die Donau „geschoppt“, das heißt mit Moos und Hanf abgedichtet. Von daher rührt die Legende, eine gute Zille müsse erst untergehen, bevor sie schwimmen kann. Denn das Naturmaterial hielt den Bootskörper tatsächlich erst dicht, wenn es im Wasser aufgequollen war. Das trifft auf die modernen Zillen nicht mehr zu. Und dennoch steckt in ihnen nach wie vor viel alte Tradition des Bootsbaues. Eben 200 Jahre überlieferten Wissens.
Altes Zillenhandwerk
Die Zille nach Maß - schauen Sie dem Zillenbauer bei einer kostenlosen Gruppenführung (10 bis 50 Personen) über die Schulter (Dauer 1,5 Stunden).
Gruppengrößen: 10 bis 50 Personen
Buchbar: Ganzjährig gegen Voranmeldung
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
kostenlose Parkplätze in Schlögen gegenüber des Römerbad Schlögen
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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