Etappe 1: Donaulimes – Im Reich der Römer
Die erste Etappe dieser genussvollen Flussradtour auf der Suche nach der Faszination des UNESCO-Welterbes Donaulimes führt von der Dreiflüssestadt Passau stromabwärts durch die tief eingegrabene Donauschlucht der Oberen Donau zum berühmten Naturwunder Schlögener Donauschlinge. Hier auf der römischen Seite der legendären Militärgrenze lassen Landschaft, Ausgrabungen, Visualisierungen, ... die Welt der Römer nachfühlen. Zudem bietet der Hl. Severin sehr persönliche Videoeinblicke in seine Zeit.
Highlights:
Dreiflüssestadt Passau – die viel fotografierte Altstadthalbinsel zwischen Donau und Inn lädt mit berühmten Sehenswürdigkeiten und einer verwinkelten Altstadt zum Entdecken ein. Kunstvolle historische Fassaden, imposante Prachtbauten wie der Dom St. Stephan, die fürstbischöfliche Residenz, das Rathaus, die Veste Oberhaus, ... zeugen von Wohlstand durch die drei Flüsse - Donau, Inn und Ilz - sowie einem Jahrhunderte währenden Zentrum geistlicher und weltlicher Macht!
Vom Hauptbahnhof gehts mit dem Rad durch die jüngeren „Straßenschluchten“ der Altstadthalbinsel hinunter zum Inn - zur Marienbrücke.
Die Radroute führt uns in einer Schleife durch die mittelalterliche Passauer Innstadt zum Römermuseum Kastell Boiotro – einem Römer-Highlight! Die Ausgrabungsstätte samt Museum lässt die Welt der Römer in Passau greifbar werden. Und bietet Schlüsselinformationen zum Entdecken der Faszination „Donaulimes“. Einfach darauf einlassen ;-)
Tipp 1: Die Radständer befinden sich in Fahrtrichtung gefühlt hinter dem Museum - also die Innstadt-Schleife ausfahren.
Tipp 2: Am Scheitelpunkt der Innstadt-Schleife bietet sich ein kurzer Abstecher zur Kirche St. Severin an. Leider ist diese oft verschlossen.
„Mens sana in corpore sano“ (= ein gesunder Geist in einem gesunden Körper) - Nach dem “geistigen“ Museum beginnt der „körperliche“ Radspaß. Kurz durch urbanes Siedlungsgebiet, dann erreichen wir gleich nach dem Bahnübergang das baumgesäumte Donauufer. Hier lohnt sich in der kleinen parkartigen Anlage ein Abstecher zum Wasser – herrlicher Blick auf die drei Flüsse Passaus! Inn, Donau und Ilz lassen sich schön an unterschiedlichen Wasserfarben erkennen. Ob die Wachsoldaten des im Nahbereich gelegenen Kastells Boiodurum auch über dieses Farbenspiel philosophiert haben?
Wir verlassen das römische Siedlungsgebiet und folgen dem Donaulimes stromabwärts - teils durch urigen Uferwald, teils durch urbanes Gewerbegebiet. Bei der städtischen Kläranlage weist ein Schild auf die Ausgrabungsstätte „Römischer Wachturm“ hin. Dieser war Bestandteil der Wachturmkette entlang des Donaulimes. Leider ist er durch seine Lage im Betriebsareal, nur mit Voranmeldung zu besichtigen. Tipp: Im Römermuseum Kastell Boiotro verdeutlicht ein Modell dieses Wachturms seine Funktionsweise.
Mit dem Grenzübertritt nach Österreich wird die Landschaft naturnaher: Wir radeln in die tief eingegrabene Donauschlucht des „Oberen Donautals“ - mit über 90 km eines der längsten Durchbruchstäler der Donau! Das steile Südufer prägen Fichten-Nutzwälder, in den unzugänglichen Steilflanken des Nordufers überdauerten die letzten (!) großen Hang- und Schlucht(ur)wälder Mitteleuropas. Den Talboden füllt der mächtige Donaustrom. Kein Wunder, dass dieses Tal zum Europaschutzgebiet erhoben wurde! Der bequeme Radweg folgt - aus Platzgründen – meist der Nibelungenstraße. Vereinzelt geht`s auf kleinen Nebenstraßen über eine der wenigen Schwemmlandterrassen. Genussvoll radeln wir stromabwärts. Grandiose Donau- & Talflankenblicke, Engpassagen, Schwemmlandterrassen, Burgen, ... schüren den Entdeckergeist. Im Flowgefühl des Donauradelns wird die natürliche Schutzwirkung des breiten Donaustroms bewusst - ein nasser Limes. Wie einst Raststationen wichtige Bestandteile des römischen Straßennetzes waren, so säumen heute Römer-Rastplätze den Radweg. Sie bieten unterschiedliche Einblicke in das römische Leben: Donaugrenze, Zollwesen, frühes Christentum, ... Ein ganzes Stück später beeindruckt das mächtige Kraftwerk Jochenstein. Es ist quasi eine Hommage an römische Ingenieurskunst: Vermessungstechnik, Opus caementicium (römischer Beton), Aquädukte, Schöpfräder, Mühlräder, ... schießt es durch den Kopf. Schmunzeln lässt die Erkenntnis, dass römischer Beton mitunter länger hält als moderner ;-). Kurz nach dem Kraftwerk erinnert eine Replik eines römischen Meilensteines an die im Nahumfeld verlaufende Römerstraße. Sie war nicht nur wichtiger Militär- und Handelsweg, sondern auch Rückzugsroute der letzten Römer Passaus auf ihrem Weg nach Lauriacum (Enns).
Der schmucke Donaumarkt Engelhartszell lädt - nahezu in Etappenmitte - zum Verweilen ein. Die historischen Fassaden im Ortskern erzählen von Wohlstand als mittelalterliche Mautstation. Berühmt ist das örtliche Stift Engelszell für seine atemberaubende Stiftskirche – ein Rokoko-Juwel Österreichs! Tipp: Sollte man gesehen haben. Danach wirds hügeliger. Die humanen Anstiege werden mit Genussabfahrten belohnt. Nächster Halt „Burgus Oberranna“ – ein Römer-Highlight! Ein Schutzbau lässt die Ausgrabungsstätte eines in Österreich einzigartigen Quadriburgus hautnah erleben. Sie zeigt auch, dass diese Befestigungsanlage des Donaulimes keineswegs nur puristischer Zweckbau war. Lifestyle, ein römisches Grundrecht.
Das letzte Stück dieser Etappe ist weiter hügelig. Am alten Überfuhrort Wesenufer vorbei radeln wir zum finalen Highlight – das berühmte Naturwunder Schlögener Donauschlinge & der Römerpark Schlögen! Tief eingegraben wechselt die Donau hier innerhalb weniger Kilometer zweimal ihre Fließrichtung um nahezu 180°. Die Römer erkannten das strategische Potenzial und errichteten in der ersten Ausbiegung ein Kastell (100 – 150 Mann) samt Hafen. Die Ausgrabungen im Römerpark bringen diese Wehranlage und das Leben in ihr näher. Ein grandioser Abschluss!
Entdeckungsreisen mit genussvollem Zwischenstopp! Diese Tour führt direkt an folgenden Kulinarikpartnern vorbei:
Beschilderung:
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde dieser Themen-Radweg mit einem eigenen Radleitsystem gekennzeichnet. In der Anwendung gibt es Adaptionen für das Bayerische und das Oberösterreichische Landesradleitsystem.
Besonderer Hinweis:
Achtung! Grenzübertritt Oberösterreich – Bayern bei Passau. Reisepass nicht vergessen!
Tipp: Wer das prunkvolle Passau nicht kennt, sollte auf diesem Weg zumindest einen Abstecher zum Dom machen! Heute kaum mehr bewusst: Die Altstadthalbinsel war bereits vor Jahrtausenden wertvolles Siedlungsgebiet – sie bot durch den Zusammenfluss der drei Flüsse hervorragende Handelsmöglichkeiten, ist durch ihre erhöhte Lage hochwassersicher und bot als Halbinsel natürlichen Schutz. Vor den Römern befand sich hier die spätkeltische Großsiedlung Boiodurum (Zentrum befand sich am Domberg). Aus bisher ungeklärten Gründen gaben die Kelten diese um 50 – 30 v. Chr. auf. Die Römer besetzten um 50 n. Chr. das heutige Passau und errichten am Ortsspitz ein kleines Kastell Boiodurum. Im Umfeld entwickelte sich eine florierende Zivilsiedlung samt Donauhafen. Zu dieser Zeit war das Verhältnis zu den freien Germanen verhältnismäßig entspannt. Blickt man von der Marienbrücke zurück, lassen sich die erhöhte Lage der Halbinsel samt Domberg und der Ortsspitz gut erkennen.
Mit der Überquerung des Inns wechseln wir nicht nur von der römischen Provinz Raetien in die Provinz Noricum, sondern auch vom gallischen Zollbezirk (Atlantik – Inn) in den illyrischen Zollbezirk (Inn – Schwarzes Meer). Das bedeutet, hier musste Binnenzoll für Transferwaren entrichtet werden. Das konnte für die Pächter der Zollstationen ein einträgliches Geschäft sein. Kein Wunder also, dass Zöllner nicht das beste Ansehen hatten! Um 90 n. Chr. verstärkte sich die Bedrohungslage und der Donaulimes wurde ausgebaut. Hier am südlichen Innufer entstand an der Mündung des Inns in die Donau ein zweites - rund 14.000 m² großes - Kastell (300 Soldaten) samt umliegender Zivilsiedlung. Dieses übernahm den Namen Boiodurum.
Ab Mitte des 2. Jhdts. wurde auf der Halbinsel ein drittes, größeres Kastell (1.000 Soldaten) errichtet - Batavis. Der römische Stützpunkt wuchs beständig zu einem bedeutenden Schifffahrts-, Verkehrs- und Handelszentrum heran.
Das erste Mal begann das Römische Reich in der Mitte des 3. Jhdts. zu bröckeln: Innere Kämpfe schwächten das Reich, die Germanen drangen immer öfter in die Provinzen ein. In dieser Zeit zerstörten die Alemannen die beiden Kastelle auf der Halbinsel (Batavis + Ortsspitz), das Kastell am südlichen Innufer (Boiodurum) und die dazugehörigen Zivilsiedlungen. Die Folge: eine Neuorganisation der Grenzverteidigung! Die Truppenstärke in den Kastellen wurde reduziert, dafür im Hinterland schnell verfügbare Hilfstruppen installiert. Baulich verkleinerte man die Kastelle, verstärkt sie aber. Alternativ verlegte man die Zivilsiedlungen in die Kastelle - Festungsstädte waren geboren. So entstand Ende des 3. Jhdts. auf der Halbinsel die massive Festungsstadt Batavis und am südlichen Innufer das burgartige Kleinkastell Boiotro. Boiotro ist übrigens eine Verniedlichung von Boiodurum. Tja, die Römer scherzten auch gerne.
Im Jahr 476 n. Chr. brach das Römische Reich mit der Absetzung des letzten römischen Kaisers Romulus Augustulus zusammen. Die germanischen Stämme drängten nach und übernahmen die Vorherrschaft. Eine Weltmacht voller Licht und Schatten verblühte.
In dieser Zeit des Zusammenbruchs wirkte Severinus. Der römische Missionar ließ in Boiotro ein kleines Kloster errichten. Die Kirche St. Severin unweit des Kastells Boiotro dürfte auf dessen Grundmauern errichtet worden sein. Als Batavis militärisch nicht mehr zu halten war, organisierte er den Rückzug der römischen Bevölkerung nach Lauriacum (Enns). Später wurde er für seine Taten heiliggesprochen.
Tipp: Severinus von Noricum bietet uns an drei ausgewählten Stellen sehr persönliche Videoeinblicke in seine turbulente Zeit!
Zu finden sind diese AR-Einblicke nur hier:
Engelhartszeller Geschichte erleben für Jung und Alt!
In der Ausstellung „Donau-Geschichten“ (Teil der Engelhartszeller Donau-Welt) wurden Themen aus der Geschichte des Marktes Engelhartszell von Kindern spielerisch und künstlerisch gestaltet. Sie befindet sich direkt neben dem Marktgemeindeamt und beherbergt eine Original-Schiffskajüte, kleine Schiffsmodelle und erzählt über das Leben an und auf der Donau.
Weiters gibt es eine Information über den „Donausteig von Passau bis Grein“ mit Donaufilm und den INFOPOINT – „Natura 2000“, in dem via Fotofolien, Tonaufnahmen und Filmen ein besonders realer Eindruck der Natur im Europaschutzgebiet vermittelt wird.
Im Anschluss an die Ausstellung empfiehlt sich ein lehrreicher Spaziergang entlang des Donau-Weges - von Engelhartszell bis zum Kraftwerk Jochenstein - der ebenfalls zur Engelhartszeller Donau-Welt gehört. Dauer ca. 1 Std.
Gruppenführungen:
Buchbar: 01. Mai bis 30. September, tgl. 13 - 17 Uhr
01. Oktober bis 31. Oktober , Samstag, Sonntag, Feiertag, 13 - 17 Uhr
außerhalb dieser Zeiten auf Anfrage
Dauer: ca. 1 Stunde
Gruppengröße: unbegrenzt
Eintritt: frei
Radverleih & Radservice
Bike Station Radservice
In der Bike Station wir Ihnen ein kompetentes Radservice angeboten.
Das qualifiziertes Personal steht während der Öffnungszeiten für alle Arten von Radreparaturen zur Verfügung. Reparaturen, die aufgrund von fehlenden Ersatzteilen bzw. größeren Schäden nicht sofort erledigt werden können verlagern wir in unsere Werkstatt in Haibach ob der Donau.
Bike Station Leihbikes
Wir bieten eine breite Auswahl an hochwertigen Miet-Rädern der Marken Simplon, KTM, Flyer, Scott u. Colnago!
We welcome you to the Cafe "Sissi"!
On 21 April 1854, Princess Elisabeth of Bavaria started her journey to Vienna as the future bride of Emperor Franz Joseph I. A particularly festive reception was prepared for the young Sissi in the border customs office and market of Engelhartszell.
In memory of this event, a café named "Sissi" has now been set up in the former grocer's shop of the Atteneder family with great attention to detail.
Guests at the "Sissi" cafe can expect a variety of breakfasts, hot dishes at lunchtime, homemade pastries, wines from Hebenstreit, Engelszell monastery liqueurs and Trappist beers.
Welcome to the Cafe' Holmes !
Our house is located on the Danube Cycle Path and the Danube Trail, close to the boat landing stages of
Engelhartszell I, II and III.
Our menu offers vegetarian and Asian specialities. Of course, we also serve traditional typical Austrian dishes.
Various coffee specialities and homemade pastries in our café will sweeten your stay with us.
Our shady garden provides the necessary cooling on hot summer days.
NEUE ATTRAKTION FÜR GÄSTE AM DONAURADWEG UND DONAUSTEIG Bräuche - Geschichte - Museum Im Hotel und Seminarkultur an der Donau wurde am 27. Sept. 2014 die Dauerausstellung "Die Zille" durch Landesrat Dr. Michael Strugl eröffnet. Ins Leben gerufen wurde die Ausstellung vom Verein der Schiffleute vom oberen Donautal. Der Verein wurde 1992 gegründet. Sein Ziel ist es, das Andenken an den Berufsstand der Schiffleute vom oberen Donautal zu erhalten und zu pflegen, da sie für die Region eine besonders wichtige Rolle im wirtschaftlichen und kulturellen Leben spielten. Die letzten beiden Zillenbauer Österreich - die Firma Witti und die Firma Königsdorfer - sind noch heute in der oberösterreichischen Donauregion in der Gemeinde Hofkirchen angesiedelt. Die Dauerausstellung in Wesenufer gibt nun Einblick in diese faszinierende Handwerkskunst.
"Die Zille" erweitert das Angebot im Hotel & Seminarkultur an der Donau bereits in den Planungsphase des Hotels in Wesenufer war die Integration einer Dauerausstellung zum Thema Holz-Zillenbau vorgesehen. Nun, nach der zweiten Bauetappe, in der das Hotel erweitert und ein Teil des Altbaus saniert wurde, konnte die Ausstellung realisiert werden.
Die Planung, Umsetzung und Eröffnung der Ausstellung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Waldkirchen, dem Hotel & Seminarkultur an der Donau, der Werbegemeinschaft Donau Oberösterreich und dem Verein der Schiffleute vom oberen Donautal.
"Die Zille" beleuchtet die Rolle des Zillen- und Holzschiffbaus in Geschichte und Gegenwart, zeigt interessante Modelle von Holzbooten und die Werkzeuge, mit denen diese gefertigt werden.
Das Hotel & Seminalkultur an der Donau wird die Ausstellung in Zukunft auch in die Angebots- Entwicklung einfließen lassen. Neben einer Übernachtung oder einem Seminar im Hotel können Gäste auch die Dauerausstellung besuchen und mit dem Fahrrad am neuen Teilstück des Donauradweges zwischen Wesenufer und der Schlögener Schlinge zu den Werkstätten der letzten Zillenbauer Witti und Königsdorfer radeln.
Auch für Gäste, die im Rahmen einer Schiffsreise auf der Donau unterwegs sind, kann die Aus- Stellung interessant sein, befindet sich doch die Schifffsanlegestelle Wesenufer direkt neben dem Hotel.
Gruppenführungen:
Buchbar: 1. Mai bis 31. Oktober, 10 - 19 Uhr gegen Voranmeldung
Max. Dauer: 1 Stunde
Gruppengröße: 2 bis 15 Personen
Eintritt frei, Führung: € 30 pro Gruppe
DONAUKRAFTWERK JOCHENSTEIN VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Das Donaukraftwerk Jochenstein verbindet Österreich mit Bayern und ist öffentlicher Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer. Seinen Namen verdankt das Kraftwerk dem sagenumwobenen Jochensteinfelsen, der Sitz der Donaunixe ISA, der Schwester der Loreley.
Jochenstein wird von Fachleuten oft als schönstes Flußkraftwerk Österreichs bezeichnet.
Im Informationszentrum über Engergiewirtschaft am österreichischen Ufer erfahren Sie Interessantes über das Kraftwerk selbst und über Wasserkraft. Hier befindet sich auch ein Info-Computer, der Sie mit Tipps für den Donauradweg zwischen Passau und Wien versorgt.
VERBUND Energieerlebnis Jochenstein – 3D Rundgang durch die Wasserkraft
Kinder und Familien tauchen ein in die Welt des Donaukraftwerks Jochenstein und erleben einen Kraftwerksrundgang mit 3D-Effekten. Kern des Rundgangs ist eine Handy-App, mit der das Smartphone der Besucher zur 3D-Brille hochgerüstet werden kann. Die Stromerzeugung mit allen Zusatzanlagen geschieht völlig versteckt unter Wasser oder hinter Mauern. Mit der Gratis-App „Energieerlebnis Jochenstein“ und der handlichen Virtual-Reality-Brille entdecken die Besucher verborgene Geheimnisse der Wasserkrafterzeugung. Die Besucher beobachten heimische Fische am Donaugrund, entdecken die Leistung der Kraftwerke als Müllsammler. Höhepunkt ist die virtuelle Fahrt in eine Kaplan-Turbine.
Der virtuelle Besuch ist kostenlos, Entlehngebühr für die Virtual Reality Brille.
Zusätzlich können Kraftwerksführungen im denkmalgeschützten Donaukraftwerk Jochenstein gebucht werden. Anmeldung und Infos im Haus am Strom: www.hausamstrom.de
Das Donaukraftwerk Jochenstein liegt im Grenzgebiet Oberösterreich – Bayern und verbindet beide Bundesländer seit Jahrzehnten.
Hinweis:
Die Webcam ist am Aussichtspunkt des Donauschlingen Blickes montiert und liefert einen wunderschönen Blick auf die 180-Grad-Kehre der Donau.
E-Bike-Ladestation
beim Gasthof Steininger "Zum Goldenen Schiff"
Folgen Sie der Donaunixe ISA durch die Stationen der...
Engelhartszeller Donau-Welt!
Diese einzigartige Präsentation stellt den Markt Engelhartszell mit seinen geschichtlichen Hintergründen und seiner engen Beziehung zur Donau eindrucksvoll dar. Hier die Stationen:
- Engelhartszeller Sinnesgarten
- Wassererlebnis Mini-Donau mit Großaquarium
- Donau-Ateliers
- Donau-Platz
- Donau-Spiel
- Donau-Geschichten
- Donau-Kraftwerk
"Donau-Geschichten"- so heißt die interessante Ausstellung, die Teil der Donauwelt ist. Sie erzählt Spannendes über das hiesige Leben an und auf der Donau! Besonders für Wanderer sind dabei besonders spannend: ein historischer Fliesteiner (Personentransportschiff; siehe „Engelhartszell-Über Maut & Fliesteiner“), historische Schilderungen von Donaufahrten, Modelle historischer Donauschiffe,...
Weiters gibt der Infopoint „Natura 2000“ sehr schöne Einblicke in die Tierwelt der Hang- und Schluchtwälder des oberen Donautals. Mehr zur Einzigartigkeit dieser Wälder erfahren wir auf der Folgeetappe des Donausteiges in Schlögen unter „Life-Natur-Projekt: Hang- und Schluchtwälder im oberen Donautal“.
The Schlögen leisure centre is closed from November to March.
Ladestation für E-Bikes
Owners Peter & Madalena SCHLAGER Gasthaus Zur blauen Donau was opened on 12 April 1931. Years before, the owner Johann Lenz, the Eisgrabner, as the house was called, had run a bottled beer business.
In the 1950s, the inn was nicknamed the "Dreimäderlhaus" (three-wheeled house) because of the innkeeper's three pretty daughters, which aroused the curiosity of many a young boy and prompted him to stop in. In 1960, daughter Hedwig and her husband Eduard Schlager, who was the first to drive the workers of the Quelle mail-order company to Linz and back on weekdays with his own bus, took over the innkeeping business after his untimely death in 1976. During this time, extensive conversion and renovation work was carried out. Peter Schlager took over the business from his mother in 1995. The inn, located directly on the Nibelungen federal road, is an insider's tip for the many fishing enthusiasts who try their luck at the adjacent ponds of the Donauschlinge. With well-organised musical mornings in the summer months, the innkeeper always succeeds in attracting mainly guests from the community and from neighbouring Haibach ob der Donau. They are treated to good home cooking and a speciality of the house, home-roasted Steckerlfischen. In winter, the aforementioned ponds and the in-house ice rinks are an Eldorado for curling. On fine winter days, up to a hundred curlers can be found here, and of course the Schlager Inn provides them with warm and cold drinks.
Opening hours daily from 9:00 a.m. (closed from October to the end of April on Mondays)Restaurant: 45 seats
Guest garden: 100 seats
Warm cuisine daily / Specialities/SmankerlFish specialities (Steckerlfische), Bradl in der Rhein, Kisten-Sau, Sauschädlessen, Ripperlessen (with advance reservation) Additional services
8 beds with shower/WC fishing possibility (sale of fishing cards), - overnight stay € 29.00
E-bike charging station, ...
Willkommen beim Infopoint NATURA 2000 in der Ausstellung Donau-Geschichten in Engelhartszell!
Im Auftrag von Direktor Dr. Gottfried Schindlbauer, Abteilung Naturschutz des Landes Oberösterreich, hat die Firma prospera Medienproduktion gmbH, eine Leitausstellung für das Natura 2000 Schutzgebiet „Oberes Donau- und Aschachtal“ geplant und gestaltet.
Diese einzigartige Darstellung über „Natura 2000“ hat in Engelhartszell ihre dauerhafte Heimat gefunden und wurde vor kurzem von Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner eröffnet.
In einem Gebäude neben dem Engelhartszeller Marktgemeindeamt, das bereits die Ausstellung „Donau-Geschichten“ beherbergt, wurde der „Infopoint Natura 2000“ als einziger in Oberösterreich errichtet. Die fünfzehn Schauvitrinen zeigen Tiere der Hang- und Schluchtwälder im Oberen Donautal. Fotofolien mit Waldmotiv vermitteln den Eindruck, als würde sich der Besucher selber im Waldhang befinden. Über Kopfhörer wird in verschiedenen Sprachen über „Natura 2000“ informiert. Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist ein Film, der zum einen während einer Zillenfahrt auf der Donau und zum anderen während eines Paragleiterfluges über dem Donautal gedreht worden ist. Beeindruckende Bilder und Impressionen aus dem Donautal verzaubern die Zuschauer.
Das verbindende Element der Natura 2000-Schutzgebiete ist der Donausteig, der an beiden Ufern der Donau durch diese Gebiete führt. In der Ausstellung wird daher ein besonderer Bereich auch dem Donausteig gewidmet. Auf einer Karte wird die gesamte Strecke des Steiges gezeigt und eine Panoramabox zeigt Fotos entlang des Weges. Unmittelbar vor dem Gebäude befindet sich der Donausteig-Startplatz der Gemeinde Engelhartszell.
Die Ausstellung und der Infopoint werden von Bewohnern der ortsansässigen Caritas-Einrichtung invita betreut und sind von 1. Mai bis 30. September täglich von 13 bis 17 Uhr kostenlos geöffnet. Nach vorheriger Absprache mit dem Marktgemeindeamt kann die Ausstellung auch außerhalb dieser Öffnungszeiten besucht werden.
Well-maintained house on the Nibelungenbundesstraße in the village of Kasten
Are you longing for active, relaxing holidays directly on the Danube?
Gasthof-Pension Klaffenböck in Kasten an der Donau 15, 4091 Vichtenstein offers you the perfect conditions for your holiday pleasure. Whether sporty on the bike, or just relaxing by the river... Enjoy your holiday on the Danube!
Holidays on the Danube - at the Gasthof-Pension Klaffenböck in Kasten
Innviertel hospitality and cosiness await you in our family- and cyclist-friendly excursion inn, ideally located on the Nibelungen federal road, only 40 metres from the Danube beach.
Our comfortable, quiet guest rooms for one or two persons are equipped with shower/WC, satellite TV and radio, as well as partly with balcony with a view directly onto the Danube. In the morning, an extended breakfast awaits you.
Furthermore, enjoy the extensive menu in our cosy, rustic guest room, which is still heated with a tiled stove.
Located directly on the Nibelungen highway between Passau and Linz, you can also make sure your car doesn't run out of petrol at our petrol station.
Cosy - hospitable - comfortable! Gasthof-Pension Klaffenböck in Kasten on the Danube
N E W since April 2012: E-bike rental
Welcome to the Nibelungenstüberl! Only about 1.5 km from Passau - directly on the Nibelungenstraße B130 - you will find our friendly family business.
Let us spoil you with home-style Upper Austrian cuisine in our cosy guest rooms.
Ample parking is available directly in front of the house.
We look forward to your visit!
Nutzen Sie unseren Fähren-Service bei Engelhartszell zwischen dem Nord- und Südufer der Donau.
Mit unserem Radfähren-Service haben Sie die Möglichkeit ganz einfach beide Seiten des Donauradweges kennenzulernen. Fahren Sie mit uns zum anderen Donauufer und genießen Sie Ihre weitere Radtour auf dem Donauradweg Richtung Wien oder Richtung Passau!
Zusätzlich gibt es bei uns das "Überfuhrhaus": Hier bieten wir unseren Gästen: Getränke, Eis, Kaffee, hausgemachte Kuchen und Torten sowie kleine Imbisse. Weiters gibt es auch Souvenirs, Blumen und Dekorationen!
Radfähre Au-Schlögen - Ihre Radfähre direkt an der Donauschlinge Schlögen
Von Au auf der linken Seite der Donau bringt Sie die Radfähre Hotel Donauschlinge auf das rechte Donauufer, von wo aus Sie Ihre Fahrt durch die Donauschlinge fortsetzen können.
Direkt an der Anlegestelle befindet sich das Riverresort Donauschlinge, Ihr erstes Etappenziel am Donauradweg Passau - Wien.
FAHRRADVERLEIH im 4 Sterne Riverresort direkt an der berühmten Schlögener Donauschlinge. Die Radfähre sowie die Schiffsanlegestelle befinden sich direkt vor dem Hotel.
Weitere Angebote:
* Indoorpool mit Wasserfall, Gegenstromanlage und Whirlbank
* Finnsauna, Kräutersauna, Dampfbad,
* Infrarotkabine
* Ruheinsel
* Teebar und Quellwasser
* Massagen, Wickel, Packungen und Bäder
* Kosmetikbehandlungen
* Sonnenterrasse
* Relaxwiese an der Donau mit Liegestühlen und Hängematten
Info: Gemeindeamt Haibach ob der Donau
Tel.: +43 (0) 72 79 / 82 35
A guates Tröpferl...
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Schlögener Schlinge findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur. Gewässer sind seit jeher für den Menschen von Bedeutung gewesen. Durch die Schifffahrt kam und kommt auch heute noch der Donau eine wichtige Rolle zu. Eine weniger bekannte Nutzung im Donautal ist der Anbau von Wein. Zwischen 1000 und 1300 n. Chr., in der mittelalterlichen Wärmezeit, wurde in den Durchbruchstälern und in den niederen Lagen Oberösterreichs Wein angebaut. Auf der Höhe von Inzell, am linken Hang des Donautales gab es eine kleinräumige Weinanlage mit Mauern und Treppenverbindungen. Heute ist sie komplett mit Gebüsch überwuchert. In Hilkering, nahe Aschach wird aktuell wieder Wein angebaut.
Hoch oben, inmitten der Schlögener Schlinge thront das sogenannte Kerschbaumer Schlössl - wie es zu seinem Namen kam, und was "Der verfluchte Kirschenkern" damit zu tun hatte, erfahren Sie in der gleichnamigen Donau-Sage.
EVA AND MARC HILLEBRANDT: THE DONAUSCHLINGE RIVER RESORT - WHERE THE DANUBE REGION BECOMES A PLACE FOR RECREATION, ENJOYMENT AND LIVED HISTORY
The Riverresort Donauschlinge is nestled in the impressive setting of the Donauschlinge Schlögen, where the Danube seems to pause with its 180-degree bend before continuing its powerful course. Here, in the midst of this beautiful backdrop, the couple Eva and Marc Hillebrandt run the resort with heart and dedication - a legacy that Eva's grandfather built up with care. Just as the Danube runs a loop, the Hillebrandts combine past and present in a special way. Anyone who arrives here immediately senses that the Riverresort is more than just a hotel.
A visit to the Riverresort conveys a feeling of grounding and stability, interspersed with a touch of adventure around the spectacular location on the Danube loop Schlögen. Here, an interplay of history and nature is offered that makes the older walls of the hotel and all the historical stories of the place tangible. Those who arrive here can slow down, take a deep breath and absorb the authenticity and tranquillity.
The Hillebrandt family is also particularly proud of their cuisine, which forms the heart of the hotel. Regional specialities are prepared here using fresh local ingredients. Freshly harvested vegetables or homemade pastries based on old family recipes - the culinary delights leave nothing to be desired. The menu even includes freshly caught trout from the family's own farm for the "Müllerin style trout" dish, which is particularly popular with guests. The Hillebrandt family succeeds in one thing above all: combining down-to-earth hospitality with local, fresh and regional cuisine. With its 100 rooms, large restaurant and terrace, which offer a direct view of the Danube flowing past and the hilly landscape, the hotel offers space for relaxation and enjoyment in equal measure. The wellness area is also an important part of the resort and provides the perfect retreat to unwind and recharge your batteries, especially in the colder months of the year. Eva and Marc also want to energise this part of their resort even more in the future, and so the tranquillity and power of the surrounding nature is to be integrated even more strongly through an expanded offer.
The location on the Danube is not only a visual highlight, but also a starting point for numerous activities. Whether mountain biking or cycling along the Donauschlingen Runde and the Donauradweg or hiking on stages of the Donausteig - the nature around the hotel opens up adventures for individual travellers, couples or families. There is also a playground next to the hotel for younger guests and exciting excursions around the resort to make your stay unforgettable. Whether as a day guest, for a weekend or a longer holiday - the Riverresort Donauschlinge offers the perfect setting at any time of year and for every age group.
Römerburgus Oberranna - UNESCO -Weltkulturerbe Donau-Limes
Der spätantike Burgus von Oberranna, von den Römern wahrscheinlich STANACUM genannt, liegt im Gemeindegebiet des Donaumarktes Engelhartszell.
Dieser wichtige Grenzposten am Donaulimes ist etwa 1700 Jahre alt und das am besten erhaltene antike Gebäude von Oberösterreich. Der Donaulimes führte als Nordgrenze des römischen Weltreiches entlang der Donau von Regensburg bis zum Schwarzen Meer und war Teil des etwa 6000 km langen Limes rund um das Mittelmeer von Schottland bis Marokko. Seit Juli 2021 ist der Donau-Limes mit all seinen Ausgrabungsstätten UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Geschichte des Imperium Romanum am UNESCO-Welterbe Donaulimes ist spannend. Und sie wird noch aufregender, wenn sie mit Augmented Reality zum Leben erweckt wird. Zwischen Passau und Schlögen wird nun mit moderner Technologie neues Leben eingehaucht. Folgen Sie Severinus von Noricum, um in die bewegte Geschichte am Welterbe Donaulimes einzutauchen und um zu sehen, was heute noch vorhanden ist. Unkompliziert, einfach und spielerisch erklärt – so macht Geschichte richtig Spaß!
Mehr erfahren Sie unter https://www.donauregion.at/welterberunde
Die Ausstellung kann jedes Jahr vom Palmsonntag bis zum Nationalfeiertag, täglich von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden!
Das Römermuseum Kastell Boiotro befindet sich in einem spätmittelalterlichen Haus, das auf den Fundamenten des Kastells Boiotro ruht.
Das um 280 n. Chr. erbaute Kastell gaben die Römer bereits um 375 wieder auf. Wie die Lebensbeschreibung des Hl. Severin berichtet, ließ er in der Ruine im ausgehenden 5. Jh. ein Kloster errichten. Führungen jeden 1. und 3. Mittwoch um 17:00 Uhr
Das Römermuseum Kastell Boiotro befindet sich in einem spätmittelalterlichen Handwerkerhaus im Passauer Stadtteil Innstadt. Es ruht auf den Fundamenten des spätrömischen Kastells Boiotro, das die Römer um 280 n. Chr. erbauten. 375 wurde das Kastell vom Militär geräumt und verfiel. Der römische Diplomat Severin ließ in der Kastellruine im ausgehenden 5. Jahrhundert ein kleines Kloster errichten. Reste des Klosters, der Kastellmauer und der Wachttürme sind im Freigelände und im Museum sichtbar konserviert.
In der 2014 durchgeführten Neukonzeption steht das Kastell Boiotro als wichtigstes Exponat im Mittelpunkt. 600 weitere Objekte mit antiken Quellen, erläuternden Texten, Figurinen mit Hörstationen und zahlreichen Modellen vermitteln außerdem ein anschauliches Bild der 400 Jahre währenden Römerherrschaft im heutigen Passau. Die Donau trennte als Nordgrenze das Römische Reich vom Barbaricum, während der Inn eine Provinz- und Zollgrenze bildete. Digitale Medien, wie Touchscreens, eine Lichtinstallation und eine virtuelle Rekonstruktion veranschaulichen die komplexe römische Geschichte Passaus mit seinen 5 Kastellen und den umgebenden Zivilsiedlungen.
[>> Weitere Informationen auf der Internetseite der Deutschen Limes-Straße]
Geschichte - Architektur Ein gemütlicher Spaziergang führt Sie im Römerpark Schlögen überall dorthin, wo Sie Natur, Kultur und Kulinarik genießen können. Lassen Sie auf der Donauterrasse des Hotels die Seele baumeln und versetzen Sie sich 1800 Jahre zurück, als römische Soldaten von hier aus den Fluss überwachten. Während sich die Kleinsten am Römerspielplatz der Freizeitanlage direkt neben dem Badegebäude als Römer versuchen, können sich die Erwachsenen zur römischen Badekultur informieren und auf Ruheliegen verweilen, bevor sie weiterwandern. Römerskulpturen weisen Ihnen den Weg, beispielsweise hinauf zum berühmten Schlögener Donaublick. Dort spürt man die wahre Kraft und Schönheit der Natur und es bietet sich ein fast märchenhafter Ausblick in das sagenumwobene Durchbruchstal der Donau.
Die Geschichte des Imperium Romanum am UNESCO-Welterbe Donaulimes ist spannend. Und sie wird noch aufregender, wenn sie mit Augmented Reality zum Leben erweckt wird. Zwischen Passau und Schlögen wird nun mit moderner Technologie neues Leben eingehaucht. Folgen Sie Severinus von Noricum, um in die bewegte Geschichte am Welterbe Donaulimes einzutauchen und um zu sehen, was heute noch vorhanden ist. Unkompliziert, einfach und spielerisch erklärt – so macht Geschichte richtig Spaß!
Mehr erfahren Sie unter www.donauregion.at/welterberunde
Das Kastell
Das Lager wird mit lediglich 0,8 ha Innenfläche als Kleinkastell bezeichnet und dürfte für eine Besatzung von 100 bis 150 Mann angelegt gewesen sein. Eine 1,65 m starke Wehrmauer mit einem hölzernen Wehrgang umschloss die rechteckige Anlage. Die Auswertung der Funde zeigte, dass das Kastell um 170 n. Chr. errichtet und das Areal bis weit ins 5. Jahrhundert genutzt wurde..
Die Zivilsiedlung
Die kleine Zivilsiedlung (vicus), die im Bereich des heutigen Campingplatzes lag, wurde um 150 n. Chr. angelegt. Der römische vicus von Schlögen diente wahrscheinlich als Straßenstation sowie als Lande- und Umladeplatz für Schiffe. Das Badegbäude nahm eine zentrale Stellung in der Siedlung ein und lag direkt neben der Straße.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Engelhartszell zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Esternberg zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Vichtenstein zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Einer von 20 Römer-Rastplätzen am Donauradweg in Oberösterreich lädt radelnde Gäste in Waldkirchen am Wesen zum Energietanken ein und bietet Informationen über das römische Erbe, den Donauradweg und die Standortgemeinde.
Die Rastplätze bestehen aus einer Sichtbetonsäule, die an einen römischen Meilenstein erinnert, einen vom Künstler Miguel Horn geschaffenen Römerkopf trägt und Informationen über die Standort-Gemeinde, den Donauradweg und die Römer beinhaltet, sowie einer 5 Meter langen Rastbank in Beton und Stein und einem befestigten Boden aus Donau-Kieselsteinen. Die Architektur lehnt sich an Gestaltungselemente der Römerzeit an.
Der Entwurf für die Römer-Rastplätze entstammt einem Wettbewerb, der gemeinsam mit der Kunstuniversität Linz ausgerichtet und vom Studenten Lukas Beltrame gewonnen wurde. Ein wichtiger Partner bei der Errichtung der Plätze ist die Bauakademie in Steyregg, die mit ihren Lehrlingen alle Einbauteile für die Plätze hergestellt haben.
Diese Nachbildung des verschollenen Römischen Meilensteines aus dem 3. Jhdt. nach Chr., wurde nach alten Vorlagen rekonstruiert und am Donau-Landesausstellungs-Weg beim Donaukraftwerk Jochenstein aufgestellt. Vor Jahrzehnten wurde die Inschrift auf dem alten römischen Meilenstein bei Jochenstein abgezeichnet und ist allein erhalten geblieben. Der aus der Zeit des Kaisers Caracalla stammende Stein soll im 18. Jhdt. zerhauen worden sein, nur seine Maße und die darauf angebrachte Schrift sind überliefert. Die Lesung und die Übersetzung der Inschrift, von der insgesamt sechs Abschriften bekannt sind, lautet nach Gerhard Winkler: IMPERATOR CAESAR MARCVS AVRELIVS ANTONINVS PIVS FELIX AVGVSTVS PARTHICVS MAXIMVS BRITTANICVS MAXIMVS TRIBVNICA POSTESTATE VX IMPERATOR III CONSVL DESIGNATVS IIII VIAM IVXTA AMNEM DANVVIVM FIERI IVSSIT A BOIIDVRO IN es folgen einige ungedeutet Buchstaben MILIA PASSVVM XV. Übersetzung: Imperator Caesar Marcus Aurelius Antoninus, der fromme und glückliche Augustus, größter Sieger über die Parther, größter Sieger über die Britannier, Inhaber der tribunizischen Gewalt zum 15. Mal, dreimal zum Imperator ausgerufen, zum 4. Mal zum Konsul designiert, ließ eine Straße entlang der Donau anlegen, von Boiodurum nach ... 15 Meilen.
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Donauschlinge Schlögen findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur.
Die Donauschlinge Schlögen wurde 2008 zum „Naturwunder Oberösterreich´s“ ernannt. Diese – epigenetische Durchbruchstal genannt – Rarität ist entstanden, als sich die Donau in den weichen Schichten des Tertiär ihr mäanderförmiges Bett suchte und dieses später auf dem harten Granitgestein beibehalten musste. Durch die nachfolgende Hebung der Landmasse grub sich die Donau fast 300 m tief ein und schuf auf diese Weise das Engtal, welches in der Schlögener Donauschlinge nahezu einen vollen Kreis bildet.
"The secret of art is not to seek, but to find! (Pablo Picasso)
We would be delighted if you found your way to the Schütz Art Café, a place that combines art and coffee house culture.
art and coffee house culture. Inspired by unique works of art,
pampered with delicious pastries, small snacks, selected beverages
and looked after by a team with a heart, no wishes remain unfulfilled!
Before or after a visit to our café, we recommend a tour of the unique Schütz Art Museum.
through the unique Schütz Art Museum, which offers its visitors an intensive
with art and the opportunity to enter into a dialogue with international artists and
artists and to look over their shoulders.
Design - Architektur - (zeitgenössische) Kunst: Das ZERO ENERGY KUNSTMUSEUM heißt seine Gäste aus nah und fern herzlich willkommen!
Im Zentrum der Sammlung steht Bildende Kunst der Klassischen Moderne aus Österreich, umrahmt von weiteren Werken aus dem 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Darunter finden sich Künstler und Künstlerinnen wie Klimt, Schiele, Kokoschka, Waldmüller, Schindler, Wisinger-Florian, Moll, Eisenschitz, Moser, Dobrowsky, Walde, Egger-Lienz, ....
Alle aktuellen Infos finden Sie auf der Homepage des Schütz Art Museums:
https://www.schuetzartsociety.at/museum
Das Stift ist das einzige Trappistenkloster Österreichs. Es wurde 1293 gegründet und hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich.
Das Stift wurde 1293 durch Bischof Bernhard (Wernhart) von Prambach gegründet und 1295 vom Zisterzienserorden besiedelt. Als Tochterkloster von Stift Wilhering gehörte es damit der Filiation der Primarabtei Morimond an. Die Stiftskirche Engelszell (1754 bis 1764 erbaut) ist eine beeindruckende Kirche im Rokoko-Stil. Sie wird gekrönt von einem 76 m hohen Turm und ist mit sehenswerten Kunstwerken von Johann Georg Üblhör, Joseph Deutschmann und Bartolomeo Altomonte ausgestattet. Heute ist das einzige Trappistenkloster Österreichs bekannt für seine Klosterliköre, den Engelszeller Trappistenkäse und dem neuen Trappistenbier. Seit Frühjahr 2012 wird – einzigartig in Österreich – auch im Stift Engelszell Bier gebraut. Die Sorten: Gregorius, Benno und Nivard.
Tankstelle in Kasten an der Donau
Direkt an der Nibelungen-Bundesstraße B130 zwischen Passau und Linz gelegen, können Sie unsere hauseigene BP-Tankstelle für einen Tankstopp nutzen. Diese ist von Montag bis Sonntag sowie an Feiertagen zwischen 5 und 21 Uhr besetzt. Doch auch außerhalb dieser Zeiten müssen Sie auf den Sprit nicht verzichten: Ein Tankautomat erlaubt rund um die Uhr bargeldloses Tanken.
BELIEVED GUEST FRIENDSHIP AND INCLUSION NEAR THE SCHLÖGENER SCHLINGE: MARGARETE DURSTBERGER ON THE WESENUFER HOTEL AND THE REGIONAL CONNECTION ON THE TABLE
If you sit on the terrace of the Hotel Wesenufer in the morning, you will be greeted not only by the warm rays of the sun, but also by the gentle lapping of the Danube, which flows right next to the guest garden. The hotel, close to the Schlögener Donauschlinge, combines this cosy location with the warmth of its team, who look after every single guest attentively. With over 700 years of history, the hotel combines a unique location with active inclusion, respectful interaction and joie de vivre.
The Wesenufer Hotel & Seminarkultur was opened in its current form in 2008 following a comprehensive renovation. Today, the hotel is managed by Margarete Durstberger and is part of the flagship operation of pro mente Oberösterreich - a non-profit organisation dedicated to the mental and social health of people. The hotel currently employs between 45 and 50 people with disabilities, who fulfil a variety of tasks in different areas of the business. They work in the kitchen, in service, in cleaning and sometimes also in the garden or event area. The focus here is clearly on each individual, as everyone is deployed according to their skills and interests so that all individual strengths can be utilised.
The Wesenufer Hotel's cuisine focuses on regional and seasonal products, which are prepared with a lot of love and bring a piece of home to the plate. The homemade Sauwald potato noodles are a particular favourite, with guests returning time and time again. The kitchen team knows every ingredient and its origin inside out - so you can feel the connection to the region and the tradition that goes into these dishes with every bite. Fresh ingredients such as meat from Sigharting, vegetables from Eferding and eggs from happy hens from Haibach characterise the culinary offering. From the sumptuous breakfast buffet to Austrian creations for lunch and dinner, the hotel spoils its guests and always pays attention to the conscious and sustainable use of food.
For travelling guests or visitors to seminars and events, the hotel offers 49 stylish and modern rooms, including three barrier-free rooms, some of which have a balcony or terrace with a view of the Danube. If you would like to explore the Danube even closer than from your room, the Hotel Wesenufer offers the opportunity to explore the Danube region by bike on the Danube cycle path, on foot on the surrounding hiking trails or on a Danube boat trip. The Wesenufer Hotel not only offers relaxation and enjoyment, but also an inspiring experience of active inclusion and sustainable tourism.
Discovery tours with an enjoyable stopover! This culinary partner is located on the following tours:
Our house is also open for you in winter - see summer description with a few exceptions!
Vinothek & Mostothek - guest garden with chestnut tree - 50 seats in the guest room - 80 seats in the new restaurant, sun terrace for 25 people - coaches welcome by appointment.
Additional services 4 comfortable rooms with shower/WC, hairdryer, TV, all rooms with a view of the Danube, free WiFi / Pub Neptun for night owls / City & E-bike hire.
There are many old houses along the Upper Austrian Danube whose names derive from "shipmasters". They come from the historical designation of the nauführer, nowadays captains, of navigation on the Danube. When traffic on the river was still determined by the large rafts, the shipmasters' houses often ran inns with attached agriculture. This also applies to the inn "Zum Schiffmeister" in Wesenufer, which was a loading station in the days of the old Danube navigation. At present, the Viehböck family maintains the hospitable tradition of this place - including an attached vinotheque and mustotheque!
Öffentliche Verkehrsmittel
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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