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Abwechslungsreicher Rundtrail zuerst entlang der Steyr mit wunderschönen Ausblicken auf den Fluss und dann hinauf zur Mollnerhütte
Dieser Rundkurs mit einer Länge von 14,7 km und 733 hm ist sehr abwechslungsreich vom Untergrund her. Beginnend auf Asphalt, wechseln auf der Strecke sehr unterschiedliche beschaffene Wanderwege und Forstraßen. Es gibt 2 Highlights auf der Strecke, einerseits das Naturdenkmal “Rinnende Mauer” und andererseits die auf knapp über 1000 hm gelegene Mollnerhütte.
Wegbeschreibung:Die Tour startet an der Bushaltestelle in der Nähe des Nationalparkzentrums in Molln. Von hier läuft man zuerst Richtung Spar, biegt beim diesem rechts ab und läuft am Gehsteig weiter bis zum ehemaligen Gasthaus Stefaniebrücke, wo man direkt vorher links abbiegt.
Dann einfach den Schildern „Rinnende“ Mauer folgen“. Bald kommt man auf einen Wanderweg, der direkt unter der Autobrücke durchführt. Der recht wurzelige Weg führt entlang der Steyr immer wieder etwas rauf und runter und bietet herrliche Aussichten auf die teils türkis schimmernde Steyr. Nach 2,5 km kommt man an eine kleine Holzbrücke, an welcher die krumme Steyrling in den größeren Steyr-Fluss mündet. Nach ca. 4 km ist eine Abzweige, an welcher die Möglichkeit besteht, links hinunter zur Rinnenden Mauer zu gelangen oder auf dem Salzsteigweg weiterzulaufen. Zur Rinnenden Mauer geht es kurz, aber steil runter bis zum Fluss, bis man vor einem Naturphänomen steht. Aus einer sogenannten Traufquelle tritt Wasser auf einer Länge von 50 Meter wie ein feiner Wasservorhang aus dem Fels. Besonders nach Regentagen lässt sich das Naturschauspiel sehr gut beobachten.
Zurück zur Abzweigung und dann weiter dem Salzsteigweg Richtung Gradau folgen, bis man links vorbei an einem Bauernhof mit Pferdegestüt nach insgesamt 5 km zur Kreuzung mit der Haunoldmühlstraße kommt, hier rechts abbiegen Richtung Molln (Schild “Sonnseite Gstadt”). Dann läuft man ein Stück entlang der Asphaltstraße vorbei am gesamten rechtsgelegenen Bernegger-Gelände biegt man am Ende des Geländes links die Straße hinauf (Güterweg Hageleben) und kurz dann gleich wieder links, wo die Asphaltstraße nach ca. 100m in eine Forststraße übergeht. Wieder einige 100m weiter sieht man links oben eine Futtergrippe, hier muss man in den anfangs recht unscheinbaren Wanderweg rechts abbiegen, direkt an der Futtergrippe vorbei dem Weg gerade hinauf folgen bis man weiter oben auf eine Forststraße kommt. Hier rechts abzweigen (siehe Schild “Mollner Hütte”), nach einem Stück entlang der Forststraße kommt ein Gabelung, hier links halten, am Ende dieser Straße führt ein Wanderweg links hinauf durch den Wald und am Schluss noch ein Stück über eine Wiese rauf zur Mollner Hütte.
Oben angekommen geht der Weg dann unterhalb der Hütte gerade runter und dann einfach dem markierten Weg durch den Wald folgen bis man runterkommt auf eine Asphaltstraße. Hier biegt man rechts ab. Der Kirchturm von Molln ist hier schon im Blickfeld und man ist ungefähr 3 km vor dem Ziel. Nach einer Weile entlang der Straße sieht man links unten das markante Areal der Firma Piesslinger, hier ist es dann nicht mehr weit, bis man über eine Brücke drüberläuft und kurz danach links hinaufbiegt direkt bei der Beschilderung des „Gasthof Steinbichler“. Danach kann man einfach immer geradeaus laufen und man kommt direkt zur Kirche, wo man kurz darauf wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Tipp des Autors:An heißen Sommertagen kann man entlang des Steyr Flusses zur Abkühlung auch mal einen Sprung ins kühle Wasser wagen.
Oben an der Mollnerhütte gibt auch an Tagen, wo die Hütte nicht bewirtschaftet ist, ein Selbstversorger – Getränkedepot.
Ausrüstung:Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
Das Alpenvereinshaus Molln kann nicht mehr gemietet werden bzw. sind keine Nächtigungen mehr möglich.
SB Bauernladen, 7 Tage / 24 Stunden einkaufen
Frische regionale Produkte in bester Qualität einkaufen.
Tipp: Coffee To Go, gekühlte Getränke erhältlich .
Weltrekord Maultrommel-Skulptur in Molln
Die mit über sechs Metern große und fast zwei Tonnen schwere Maultrommel - ist die größte weltweit. Sie wurde einer originalen und traditionellen Mollner Maultrommelform nachempfunden.
Kunst in der Landschaft: Die weltgrößte Maultrommel steht in Molln, das Monument ist frei zugänglich. TIPP! Besichtigung & Führung in der Maultrommel Manufaktur & Schauwerkstätte Wimmer-Bades gegen VORANMELUNG möglich!
Errichtet 2023 von Maultrommel Erzeugung Wimmer-Bades
Wir leben unser Handwerk!
Traditionelle Erzeugungsstätte der Mollner Maultrommel seit dem 17. Jhdt direkt am Fuße und Flussufer der Krummen Steyrling. Ganz nach diesem Grundsatz haben wir ein Kunstwerk geschaffen, das - wie alle unsere Maultrommeln - mit viel Feingefühl in wertvoller Handarbeit und mehreren hundert Arbeitsstunden sowie etlichen Arbeitsschritten hergestellt wurde. Besonderes Augenmerk gilt der Form & Ausführung des Maultrommel Monuments. Die typische Rombus-(Raute)Form des gesamten Stahlrahmens wie auch die detailgetreu ausgetriebenen Schenkel zeichnen das Monument als maßstabsgetreue Skulptur im Großformat aus.
Mit einer Größe von über sechs Meter und einem Gewicht von knapp zwei Tonnen ist diese Weltrekord-Maultrommel die größte, einer originalen & traditionellen Mollner Maultrommelform nachempfundene Skulptur. Die Umsetzung dieses Projekts sehen wir im Familienbetrieb Wimmer-Bades als wertvollen Beitrag zur Belebung und Erhaltung unserer jahrhundertealten Tradition und deren Kulturgüter in unserem schönen Steyrtal.
Die Erzeugung der Mollner Maultrommel wurde 2014 von der österr. UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt.
Detailinformation zum Monument
Ausgangsmaterial: Baustahl
Maultrommelrahmen: Hohlkörper, Schweißkonstruktion mit Stabilisierungsrippen
Maultrommelzunge: 40mm Vollmaterial
LÄNGE= 6,06m BREITE= 5,12m
Gewicht: 1748 kg
WIMMER-BADES MAULTROMMELERZEUGUNG
Im Sperrboden 1
4591 Molln
Email: office@maultrommel.at
Erleben Sie Tradition, Handwerkskunst und Geschichte! Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Zeit, hören Sie tolle Geschichten rund um das Kult-Instrument und erfahren Sie alles über den Werdegang der Familie Schwarz vom Maultrommelmacher zu einem der führenden Hersteller von Steirischen Harmonikas. In der Maultrommel Erlebniswelt der Familie Schwarz tauchen Sie ein in die uralte Tradition der Maultrommelherstellung, die hier seit 1679 lebendig ist. Bereits in 12. Generation wird das Hosensackinstrument mit dem mystischen Klang hier gefertigt.
Die „Erzeugung der Mollner Maultrommel“ wurde 2014 von der [Österreichischen
UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe] anerkannt.
Erfahren Sie, worauf es bei der Herstellung von Maultrommeln ankommt, welche Veränderungen die Maultrommel im Laufe der Zeit erfahren hat und vieles mehr. Mit einem Einblick in die modernste Harmonikamanufaktur der Welt sehen Sie außerdem, was im modernen Harmonikabau wichtig ist und wie eine Steirische Harmonika aufgebaut ist.
Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung beim Kauf einer Original Schwarz Maultrommel
Öffentliche Verkehrsmittel:
Das Steyrtal wird durch die Buslinien 452 (Rohr-Bad Hall-Steinbach a. d. Steyr) und 433 (Steyr-Molln-Kirchdorf) erschlossen.
Details unter www.ooevv.at
Anreise mit dem PKW:
Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Sattledt > über Kremsmünster > Bad Hall > ins Steyrtal
Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B140 ins Steyrtal
Von Passau: A8 Passau > Wels > A9 Autobahnausfahrt Sattledt > Kremsmünster > Bad Hall > ins Steyrtal
Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > ins Steyrtal
Diese bewartete Selbstversorgerhütte liegt am Gaisberg in den Oberösterreichische Voralpen.
In der naturbelassenen Konglomeratschlucht der Steyr befindet sich eine der größten Kalktuffquellen Österreichs. Grundsätzlich sind Kalktuffquellen sehr selten und kommen üblicherweise nur kleinflächig vor. Diese entstehen in einem sehr komplexen Prozess, weil vereinfacht dargestellt, kalkreiches Wasser über den Moosteppich fließt, wo dem Wasser Kohlendioxid entzogen wird und dadurch Kalk ausfällt.
Doch die so genannte „Rinnende Mauer“ im vorgeschlagenen Natura 2000-Gebiet ist ein rund 50 Meter breiter, 5 bis 7 Meter über dem Flussniveau liegender Quellaustritt in der überhängenden Schluchtwand der Steyrschlucht. Aus unzähligen Öffnungen im porösen Gestein tropft und fließt das Karstwasser zu Boden. Der dabei entstehende funkelnde Wasserschleier stellt ein einzigartiges Naturschauspiel dar.
Seit Jahren laufen Bestrebungen, die „Steyrschlucht – Rinnende Mauer“ als Europaschutzgebiet (Natura 2000) auszuweisen. Der Gebietsvorschlag umfasst den mittleren Abschnitt des Flusstales der Steyr. Es handelt sich um die sehr naturnah erhalten gebliebenen, 30 bis 50 Meter tiefen und 100 bis 200 Meter breiten Konglomeratschluchten der Steyr zwischen Agonitz und Obergrünburg sowie der Krummen Steyrling im Mollner Becken vom Ortsteil Gstadt bis zu deren Mündung in die Steyr.
Diese Schluchtabschnitte sind durch ein abwechslungsreiches Biotopmosaik gekennzeichnet. Dieses setzt sich aus Konglomeratfelswänden, trockenen Rotföhren- und Buchenwäldern, feuchten Schluchtwäldern mit Esche, Berg-Ahorn, Berg-Ulme und Winter-Linde sowie – an den frei fließenden Gewässerabschnitten – kleinen Auwaldfragmenten zusammen (ESSL 2003, MAIER u. MAIER 1997).
Das Naturdenkmal Rinnende Mauer ist eine prächtige Quellflur. Aus dem sonst trockenen Konglomeratgestein tritt auf rund 50 Metern Wasser aus der Schluchtwand aus. Aus einer Höhe von 5 bis 7 Metern tropft und fließt es aus unzähligen Öffnungen des porösen Gesteins. Wie ein grüner Teppich überziehen verschiedene Moose diese wasserspendende Schotterwand.
Zwischen Leonstein und Steinbach an der Steyr steht die wildromantische Steyrschlucht unter Naturschutz. Dieser Flussabschnitt ist wegen der einzigartigen Landschaft so besonders sehenswert. Die unzugänglichen Winkel sind beliebte Brutreviere seltener Wasservögel.
Von Schotterbänken und Inseln ist die Steyrschlucht hier gekennzeichnet. Das lieben Vogelarten wie der Gänsesäger oder der Flussuferläufer. Besonders beeindruckend ist der farbenprächtige Eisvogel, der hier ebenfalls einen geeigneten Lebensraum gefunden hat. Die besondere Tierwelt in Verbindung mit der atemberaubenden Landschaft ist es, die die Anziehungskraft der Steyrschlucht auf Naturliebhaber ausmacht.
Als einziges Museum Österreichs präsentieren wir die Geschichte der Wilderei vom Mittelalter bis heute, ergänzt durch die Aufbereitung der Ereignisse einer regionalen Tragödie - dem Mollner Wildererdrama. Anhand zahlreicher Exponate werden die Beziehung zwischen Grundherrschaft und Untertanen, dem Grafengeschlecht der Lamberg, der Bauernbefreiung von 1848 sowie der Jagd und Wilderei dokumentiert - ergänzt durch die umfangreiche Sammlung von Prof. Dr. Roland Girtler und die einmaligen Exponate der Familie Walder.
Gegründet als Handwerksmuseum mit Schwerpunkt Holzhandwerk und Eisenverarbeitung bietet das Wilderer Museum Molln in den alten Gewölben des Wirtschaftstraktes der ehemaligen Forsthube Molln der Grundherrschaft Steyr – dem heutigen Gasthaus Wirt im Dorf – neben dem Fokus Wilderei auch die einzigartige Tradition der Maultrommelherstellung in Molln sowie eine umfangreiche Sammlung zum Thema Holzverarbeitung.
Maultrommel & Handwerk
Seit 1647 kann die Herstellung der Maultrommel in Molln nachgewiesen werden – diese lange Tradition der Herstellung dieser geschmiedeten Instrumente ist einzigartig in Österreich. Gezeigt werden verschiedene Typen, Formen und Verbreitungsgebiete dieser Musikinstrumente, darunter Grafikarbeiten zum Thema Maultrommel aus einer Kunstschule in Jakutien (Sibirien).
Seltene Holzhandwerke wie der Schaufelhacker, Gabel- und Rechenmacher, Schüssler und Rockenmacher sowie Wagner und Drechsler sind mit einer Vielzahl an Geräten vertreten. Alle erwähnten Handwerker bedienten sich des in den Mollner Wäldern reichlich vorhandenen Rohstoffs Holz.
Berühmte Persönlichkeiten & Mollner Betriebe
Auch zwei wichtige Dichterpersönlichkeiten, die ihre Wurzeln in Molln haben, sind im Museum vertreten: Marlen Haushofer (1920-1970) und Otto Jungmair (1889-1974). Dem am Friedhof der Wallfahrtskirche Frauenstein beerdigten Entertainer Hans Joachim Kulenkampff ist ein Ausstellungbereich gewidmet. Ein gänzlich anderes Thema widmet sich dem Entstehen der Sportschuhfabrik und Marke "Dachstein", die der Mollner Schuhmacher Anton Lintner 1925 gründete. Auch der Werdegang der Fa. Piesslinger vom Sensenwerk zum Spezialist für Veredelung von Aluminium und Pulverbeschichtung wird gezeigt.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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