“Ein abwechslungsreicher wunderschöner Waldtrail der dich durch das Gebiet “am Satterl” führt und immer wieder wunderschöne Blicke auf Molln bietet.”
Dieser kurze Rundkurs mit seinen 6,3km und 244Hm ist ideal für Einsteiger geeignet. Er führt dich auf Waldwegen auf den Berg “Steinköpfl”, der ein absoluter Geheimtipp ist und inmitten der Nationalparkregion liegt. Von diesem Berg wirst du mit einem beeindruckenden Ausblick auf die Gemeinde Molln und ihre Umgebung belohnt. Weiteres geht es über Wiesen und flowige abwechslungsreiche Waldtrails wieder hinunter ins Tal. Immer wieder laden Bänke zum Verweilen ein und bieten idyllische Ausblicke auf die Umgebung.
Die Tour startet von der Bushaltestelle “Molln Ortsmitte” die sich direkt vor dem Nationalpark-Besucher Zentrum befindet. Parkplätze bieten sich vor der Gemeinde die genau gegenüber liegt. Von hier aus folgt man den Gehsteigen hinaus aus dem Ort, an der Sparkasse vorbei und biegt anschließend nach links ab, an dem Gebäude der Feuerwehr vorbei und am Nah und Frisch. Anschließend folgt man den Gehsteigen bis man ein Schild mit der Aufschrift “Denkenstraße” auf der gegenüberliegenden Seite erblickt.
Von hier aus geht es die ersten Höhenmeter in Richtung Wald. Gleich nach der ersten Kurve, gibt es mehrere Einstiegsmöglichkeiten in den Trail, die alle steil bergauf auf einen gut sichtbaren Weg führen, in den man dann nach rechts einbiegt. Nun ist es wichtig, sich immer links zu halten. Der Waldweg ist hier gut belaufbar und bietet einen guten Einstieg in die Strecke. An der einzigen Weggabelung hält man sich links bis man auf eine Forststrasse gelangt, an der man sich rechts hält bis man zum auf der linken Seite zum Einstieg des Steinköpfl kommt. (Markierung durch gelbe Tafel) Von hier aus steigt der Weg in Serpentinen stetig an. Jedoch hat man am Ende des Aufstiegs, das erste Highlight des Trails erreicht. Es bietet sich einem ein wunderschöner Ausblick auf die Region Molln und seine Umgebung.
Anschließend führt der Weg hinauf zum Gipfel, der mit einem kleinen Holzkreuz markiert ist. Über einen kurzen aber steilen Waldabschnitt gelangt man nun auf eine Wiese. Im Sommer stehen hier oft Schafe, man kann aber außen um die Weide herum laufen. Auch hier bietet sich einem ein herrlicher Ausblick auf den Reitberg, den Annasberg und den hohen Trailing.
Nachdem man der Wiese bis zu einem Bauernhof bergab gefolgt ist, folgt man nun der gut ausgebauten Straße bis zum Bauernhof “Denk” direkt nach dem letzten Gebäude biegt man links zum Haus und anschließend gleich wieder auf einen Wiesenweg. Dieser ist jedoch schlecht sichtbar und das Ziel nicht beschildert. Man erreicht jedoch den Waldweg, wenn man sich links hält. Nun dem Waldweg bergauf folgen der über einen kleinen Hügel führt. Am Ende des Weges steigt man gleich wieder in den gegenüberliegenden Trail ein der nun auf gut ausgetretenen Waldwegen bergab führt. Auch hier ist es wieder wichtig sich links zu halten da es 2 Weggabelungen gibt und die Strecke nur selten beschildert ist. Immer wieder laden Bänke entlang der Wege zum Verweilen ein. Der Rest des Weges verläuft auf einem Waldweg der uns wieder bis zur Straße bringt. Dieser folgt man dann wieder zurück bis in den Ortskern und zur Bushaltestelle.
Der Ausblick vom Steinköpfl bietet einen wunderschönen Ausblick auf den Sonnenuntergang. Außerdem ist die Strecke im Winter wie im Sommer gut belaufbar.
Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
Als einziges Museum Österreichs präsentieren wir die Geschichte der Wilderei vom Mittelalter bis heute, ergänzt durch die Aufbereitung der Ereignisse einer regionalen Tragödie, dem Mollner Wildererdrama.
Anhand zahlreicher Exponate werden die Beziehung zwischen Grundherrschaft und Untertanen, dem Grafengeschlecht der Lamberg, der Bauernbefreiung von 1848 sowie der Jagd und Wilderei dokumentiert - ergänzt durch die umfangreiche Sammlung von Prof. Dr. Roland Girtler und die einmaligen Exponate der Fam. Walder.
Gegründet als Handwerksmuseum mit Schwerpunkt Holzhandwerk und Eisenverarbeitung bietet das Wilderer Museum Molln in den alten Gewölben des Wirtschaftstraktes der ehemaligen Forsthube Molln der Grundherrschaft Steyr – dem heutigen Gasthaus Wirt im Dorf – neben dem Fokus Wilderei auch die einzigartige Tradition der Maultrommelherstellung in Molln sowie eine umfangreiche Sammlung zum Thema Holzverarbeitung.
Maultrommel & Handwerk
Seit 1647 kann die Herstellung der Maultrommel in Molln nachgewiesen werden – diese lange Tradition der Herstellung dieser geschmiedeten Instrumente ist einzigartig in Österreich. Gezeigt werden verschiedene Typen, Formen und Verbreitungsgebiete dieser Musikinstrumente, darunter Grafikarbeiten zum Thema Maultrommel aus einer Kunstschule in Jakutien (Sibirien).
Seltene Holzhandwerke wie der Schaufelhacker, Gabel- und Rechenmacher, Schüssler und Rockenmacher sowie Wagner und Drechsler sind mit einer Vielzahl an Geräten vertreten. Alle erwähnten Handwerker bedienten sich des in den Mollner Wäldern reichlich vorhandenen Rohstoffs Holz.
Berühmte Persönlichkeiten & Mollner Betriebe
Auch zwei wichtige Dichterpersönlichkeiten, die ihre Wurzeln in Molln haben, sind im Museum vertreten: Marlen Haushofer (1920-1970) und Otto Jungmair (1889-1974). Dem am Friedhof der Wallfahrtskirche Frauenstein beerdigten Entertainer Hans Joachim Kulenkampff ist ein Ausstellungbereich gewidmet. Ein gänzlich anderes Thema widmet sich dem Entstehen der Sportschuhfabrik und Marke "Dachstein", die der Mollner Schuhmacher Anton Lintner 1925 gründete. Auch der Werdegang der Fa. Piesslinger vom Sensenwerk zum Spezialist für Veredelung von Aluminium und Pulverbeschichtung wird gezeigt.
Parken
Parkplätze vor der Gemeinde und beim Nationalparkzentrum Molln
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.
Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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2. Ihre Tourenvorschläge haben daher in klarer und unmissverständlicher Art und Weise zumindest folgende Kriterien zu beinhalten und ausreichend zu beschreiben:
• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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Vielen Dank für Ihr Bemühen !
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