Mit diesem Themenweg wird deutlich gemacht, wie wichtig die Honigbiene und Insekten für das Gleichgewicht in der Natur sowie für den Ertrag in der Landwirtschaft sind. Zu diesem Zweck wurden das Infohaus Biene, die Schau-Bienenhütte und Insektenhotels errichtet und eine Bienenweide angelegt. Schautafeln am Weg erzählen Erstaunliches über Honigbienen.
Der Rundweg beginnt am Marktplatz in St. Martin i. M. Nahe dem Schulcampus steht das Infohaus Biene, in Form einer Bienenwabe gebaut. Mehrere Kurzfilme zeigen Ausschnitte aus dem Leben von Honig-, Wildbienen und Insekten. Im gläsernen Bienenstock können die Honigsammler gefahrlos beobachtet werden. Nach dem Dorf Kobling steht am Waldrand die Schau-Bienenhütte. Nun geht`s im Wald den Bach entlang (tolles Wasserrad). Nach der Querung folgt der Anstieg auf Wald- und Wiesenweg. Am Rastplatz Premserhügel warten Ruhebänke - wieder in Wabenform gebaut. Hier öffnet sich ein grandioser Ausblick vom Böhmerwald bis zu den Alpen. Der Name bekannter Bergspitzen ist auf der Panoramatafel beschrieben. Carni heißt das Maskottchen. Erzählt Erstaunliches über Bienen. Spannend berichtet sie, wie der Bienenkörper aussieht, wie sie leben, wie es im Stock aussieht und was sie im Winter machen. Carni erklärt den Tanz der Bienen und warum Bienen manchmal stechen und gibt Tipps, was nach einem Stich zu tun ist.
Der Rundweg beginnt am Marktplatz in St. Martin i. M. Nahe dem Schulcampus steht das Infohaus Biene, in Form einer Bienenwabe gebaut. Mehrere Kurzfilme zeigen Ausschnitte aus dem Leben von Honig-, Wildbienen und Insekten. Im gläsernen Bienenstock können die Honigsammler gefahrlos beobachtet werden. Nach dem Dorf Kobling steht am Waldrand die Schau-Bienenhütte. Nun geht`s im Wald den Bach entlang (tolles Wasserrad). Nach der Querung folgt der Anstieg auf Wald- und Wiesenweg. Am Rastplatz Premserhügel warten Ruhebänke - wieder in Wabenform gebaut. Hier öffnet sich ein grandioser Ausblick vom Böhmerwald bis zu den Alpen. Der Name bekannter Bergspitzen ist auf der Panoramatafel beschrieben. Carni heißt das Maskottchen. Erzählt Erstaunliches über Bienen. Spannend berichtet sie, wie der Bienenkörper aussieht, wie sie leben, wie es im Stock aussieht und was sie im Winter machen. Carni erklärt den Tanz der Bienen und warum Bienen manchmal stechen und gibt Tipps, was nach einem Stich zu tun ist.
Festes Schuhwerk
Halbtagestour, Rundweg für Familien
immer geöffnet
Nach einem sonnigen Tag im nahegelegenen Erlebnisfreibad St.Martin toben Sie sich mit Ihren Freunden am Beach-Volleyballplatz aus ... Ballgefühl ist gefragt!
Eduard Haas, der Erfinder des Backpulvers, lebte im vorigen Jahrhundert in St. Martin u.a. als sog. 'Bader', d.h. Arzt und Geburtshelfer und Betreiber eines Musterhofes.
Er war wesentlich am Aufbau der Wirtschaft und Landwirtschaft in St. Martin beteiligt.
Ein Brunnen am Ortsplatz sowie sein Wohnhaus in der Badergasse 1 zeugen heute noch von diesem berühmten Bewohner St. Martins.
In unserem Lokal haben wir Platz für 60 Personen
Am Frühen Abend kann man noch im Restaurant Atmosphäre die frisch zubereiteten Burger und Speisen Genießen, eher wir dann am Späten Abend in den Bar betrieb übergehen und den Abend mit Musik und Cocktails umrahmen
VOI ist ein Ort der Begegnung für Menschen mit Toleranz und Empathie
Die Gaststube im ehemaligen Wirtshaus Wakolbinger wurde zum Vereinslokal – zur Kunst&Kulturkneipe – adaptiert. Hier kann man Bierspezialitäten aus der Brauerei Hofstetten, ausgesuchte Weine und edle Spirituosen genießen. Erleben Sie Konzerte und andere Veranstaltungen im gemütlichen Wohnzimmer auf Augenhöhe mit Künstlerinnen und Künstlern !
Unverzichtbar & beinahe schon Kult beim Frühschoppen sind bestes Gebäck vom „Wöhrer“ und unsere köstlichen „Sacherwürstl mit Gong.“ Bereits Tradition im VOI, ist der jährliche „Frühschoppen des Bürgermeisters“. Erlesenste Spirituosen – edle Weine – preisgekrönte Biere erwarten Sie am Freitag und am Samstag ab 18.00 Uhr -engagierte MitarbeiterInnen inklusive.
Das Loipennetz von St. Martin im Mühlviertel lädt zum Frischlufttanken ein!
Die Landschaft im Mühlviertler Granitland bietet eine nahezu perfekte Mischung für den Langlaufsport. Der hügelige Charakter öffnet sich regelmäßig für atemberaubende Ausblicke. Dann genießt das Auge weiße Hügelketten, die sich zum Horizont hin ziehen, wo im Süden in weiter Ferne die Alpen aufragen. Sobald Frau Holle ihre Polster kräftig schüttelt und es die Schneelage erlaubt sind für Skater und klassische Langläufer hervorragende Loipen gespurt. Auf abwechslungsreichen Rundkursen können die Wintersportler sanft dahingleiten und dem Alltag entfliehen.
Urkundlich erstmals erwähnt wird die Pfarre im Jahre 1242. Gut 200 Jahre später wird sie selbstständig und seit 1580 durch die Augustiner Chorherren aus St. Florian ständig betreut.
Die Kirche selbst ist romanischen Ursprungs (um 1150). Durch die Zerstörung des Gotteshauses in einem der Erbfolgekriege war es um das Jahr 1320 notwendig geworden, eine Kirche im hochgotischen Stil zu errichten. Um 1400 erfolgte die Erweiterung zu einer zweischiffigen Hallenkirche und im Jahr 1519 wurde an der Südseite – infolge einer Schenkung – die heutige Taufkapelle (damals als Marienkapelle) im spätgotischen Stil errichtet.
Barocke Umbauten und Erweiterungen tätigte man im 18. Jahrhundert: eine Sakristei an der Nordseite (welche 1978 allerdings abgetragen wurde), die Ummantelung und Erhöhung des Kirchturms im Jahre 1741 und 1779 eine Totenkapelle (heute als Sakristei genützt).
100 Jahre später wurde im Zuge einer Regotisierung ein Altar, eine Kanzel sowie eine neue Inneneinrichtung geschaffen, die sich allesamt jedoch nur knappe 100 Jahre lang halten konnten, denn: Um den liturgischen Anforderungen des 2 Vatikanischen Konzils gerecht werden zu können, kam es in den Jahren 1978/79 einerseits zu einer Vergrößerung des Kirchenraumes und andererseits wurde der Altar in die Mitte des Langhauses gerückt. Die bis dahin gültige Ost-West-Ausrichtung wurde in eine Süd-Nord-Richtung verschoben, was durch die Versetzung des aus dem Mittelalter stammenden Martinsfensters noch zusätzlich betont wurde.
Im Jahre 2013 ging man ein weiteres Mal daran, den Altarraum neu zu gestalten. Nach einer Idee von Univ. Prof. Frank Louis gestaltete die Künstlerin Gabriel Berger aus Aigen den neuen Altar, dem der Gedanke des Teilens eines hl. Martin zugrunde liegt: Aus einem Granitblock wurde der Ambo herausgebrochen – dieser also in Altartisch und Ambo geteilt.
Zum wohl ältesten Kleinod der Kirche zählen die sechs rechteckigen Glastafeln (entstanden zwischen 1380 und 1410), die im rechten zweibahnigen Fenster der Taufkapelle eingelassen sind. Sie zeigen in der oberen Reihe Maria Magdalena (mit einem Salbengefäß) und Katharina von Alexandrien (mit Rad und Krone). Daneben sind der hl. Christophorus mit dem Jesuskind und Markgraf Leopold III. mit der Grafenkrone und einem Schwert dargestellt. In der 2. Reihe darunter befindet sich der hl. Martin – der Kirchenpatron – als Ritter auf dem Pferd. Rechts davon sind Maria mit dem Jesuskind und die hl. Dorothea von Cäsarea (mit Krone und Früchten im Korb) zu sehen. In der untersten Reihe sind der weltliche Stifter Georg Volkrä (in Rüstung und mit einem Krähenwappen) sowie der geistliche Stifter, ein Vikar im Messkleid und der Kirche im Wappenschild zu entdecken.
Der Taufbrunnen, um 1460 aus heimischem Plöckinger Granit geschaffen und vermutlich im 20. Jahrhundert restauriert, gehört neben den sechs Glasfenstern ebenso zum ältesten Bestand der Kirche.
Das IL CASTAGNO bietet seinen Gästen hausgemachte Pizzen, Salate und vieles mehr. Gerne auch zum Mitnehmen!
Das kleine Lokal mit seinen ca. 40 Sitzplätzen wurde mit Liebe zum Detail eingerichtet und erfreut Jung und Alt mit seinem gemütlichen Ambiente. Ein mehr als 100 Jahre alter Kastanienbaum sorgt an heißen Sommertagen für den gewünschten Schatten im Garten, daher auch der Name IL CASTAGNO. Am Abend hält dieser Baum die Wärme im Freien bis in die Nachtstunden unter der mächtigen Krone und so gibt es immer angenehme Temperaturen.
Neu: für unser Gäste Aufladestationen für E-Bikes vorhanden!
Öffentliche Verkehrsmittel
Wie in die Donauregion Oberösterreich anreisen?
Der schnelle Weg ans Ziel – mit Bahn, Bus, Auto, Schiff oder Flugzeug.
Sehr gute Busverbindung von Linz oder Rohrbach
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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