Ausblick und Rastplatz neben Rannatalweg und Traumblickrunde
Etwas versteckter, aber sehr gut ausgeschilderter Rastplatz neben den Rannatalweg und der Traumblickrunde.
Der Rastplatz ist mit einem Tisch und zwei Sitzbänken sowie einer Informationstafel ausgestattet.
Man hat nebenbei einen grandiosen Blick zur Donau!
1140 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt und war im Besitz der Herren Falchenstain.
Nach dem Aussterben des Geschlechtes kam Falkenstein 1227 an die Witigonen.
Von Falkenstein aus wurde durch Chalhoch von Falkenstein das Stift Schlägl gegründet.
Traurige Berühmtheit erhielt die Burg Falkenstein durch das Schicksal von Zawisch, ein getreuer Gefolgsmann von Ottokar II von Böhmen. Er wurde von seinem Stiefsohn König Wenzel II in Falkenstein gefangen gehalten und hingerichtet.
Von den Rosenbergern übernahmen die Oberheimer Burg und Herrschaft und bauten die Burg und den Wasserturm um. 1589 wurde Bartholomae Salburger Pfleger der Herrschaft Falkenstein und konnte die Herrschaft 1598 käuflich erwerben.
1724 wurde die Herrschaft Falkenstein mit der Herrschaft Altenhof zusammengelegt und der Sitz nach Altenhof verlegt und die Burg dem Verfall preisgegeben.
Die Burgruine wird derzeit teils restauriert.
Ein hoch über dem Rannatal gelegener, traditioneller Dorfgasthof.
Direkter Anschluss an den Donausteig und an das Wanderwegenetz der Ferienregion Donau-Ameisberg. Nähe Rannastausee - Fit & Fun Motorikweg am Rannastausee.
Im Jahr 2000 wurde das Rannatal aufgrund seiner seltenen Tier- und Pflanzenwelt zum Naturschutzgebiet erklärt. Hier gibt es viele Möglichkeiten, zu ausgedehnten ruhigen Wanderungen in unberührter Natur - abseits von Hektik und Stress!
Das Rannatal ist ein Stück Urnatur mit unbewaldeten Blockhalden, auf deren kargen Böden sich Moose und Flechten wohl fühlen. Neben dem aus Laubbäumen (Ulmen, Eschen, usw.) bestehenden Blockwald übt gerade der Fichtenblockwald einen unwiderstehlichen Reiz aus, besonders im Frühjahr mit dem hellgrün erstrahlenden und im Herbst mit dem rostbraun verfärbten Laubwerk der Heidelbeersträucher.
Ein besonders einmaliges Naturphänomen stellen die Blockströme dar, die an einigen Stellen von den Talhängen herunterziehen. Diese übereinander getürmten Gneisblöcke werden von einer Pioniervegetation von Moosen und Flechten besiedelt. Das leuchtende Gelb der Felsen kommt von einer wasserscheuen Flechtenart, der Schwefelflechte (Chrysothrix chlorina). Man spricht von Blockströmen, da diese Halden immer noch in Bewegung sind und jährlich einige Zentimeter rutschen.
Kein Wunder, ist das Naturjuwel mit seinen naturnahen Wäldern und Felsstandorten doch ein wichtiges Refugium für eine große Zahl seltener und gefährdeter Arten, wie etwa der Smaragdeidechse, die hier ihr letztes Rückzugsgebiet in OÖ außerhalb des Donautales findet!
Auch weniger bekannte Tier- und Pflanzenarten kommen hier vor und für die Flechtenflora stellt das Tal einen europaweit herrausragenden Standort dar. Viele Blockströme mit meterdicken Silikatfelsen zeichnen das Rannatal aus. In den Zwischenräumen herrschen konstant tiefe Temperaturen vor, die es einigen Insektenarten ermöglichen, seit der Eiszeit hier zu überleben. Dort, wo die Kaltluft austritt, konnten sich Moore bilden.
Beinahe wäre das Rannatal einem Kraftwerksbau zum Opfer gefallen, wurde aber dann zum Glück 2002 zum Naturschutzgebiet erklärt. 2004 wurde es auch als Natura 2000 Gebiet nachnominiert.
Naturschutzgebiet Rannatal
Die Ranna ist der Grenzfluss zwischen den Gemeinden Neustift i.M. und der Nachbargemeinde Hofkirchen. Der Rannastausee mit seiner 45 m hohen Staumauer wurde im Jahr 1950 zur Stromerzeugung angelegt und ist vor allem für Wanderer und Angler ein beliebtes Ausflugsziel.
Im Frühjahr, zur Zeit der Schneeschmelze, bildet der überlaufende Rannastausee ein besonderes Naturschauspiel. Die Wassermassen stürzen über die Staumauer und der ansonsten unterhalb der Staumauer gemächlich dahinfließende Rannafluss wird binnen weniger Minuten zu einem reißenden Wildbach.
Zu den Fischerzeiten geht für viele ein Traum in Erfüllung, wenn sie am Rannabadesee und am Rannastausee fischen gehen können.
Von Oberkappel im Mühlviertel bis zur Einmündung in die Donau bei der Ortschaft Rannamühl zieht sich das Rannatal quer durch Oberösterreich. Ein Naturschutzgebiet von unschätzbarem Wert ist der enge und steile Talabschnitt zwischen der Mauer Rannastausees und der Mündung
Die steilen Hänge sind teils bewaldet, teils bestehen sie aus in diesen Höhenlagen extrem seltenen unbewaldeten Blockströmen. Die natürlichen Gegebenheiten machen eine Bewirtschaftung hier nahezu unmöglich, weshalb dieser Naturraum den Charakter einer ursprünglichen Landschaft hat. Herausragend ist im Rannatal die Vielfalt an Flechten und Moosen. Alleine für fünf neue Flechtenarten wurde hier erstmals der wissenschaftliche Nachweis ihrer Existenz erbracht. Die Staumauer hat vor allem im oberen Bereich des Waldes den Fluss nahezu versiegen lassen. Erst weiter unten im Tal bringen Bäche aus Seitentälern wieder nennenswerte Wassermengen ein, die über die sich über die glattgeschliffenen Steine und Felsen des Flussbettes ihren Weg zur Donau suchen. Die Urwälder des Rannatales bieten auch vielen Tierarten ideale Lebensräume, etwa dem Uhu oder dem Schwarzstorch.
Der Rannastausee wird als Wasserspeicher für das an der Donau befindliche Kraftwerk Kramesau genutzt. Sowie als durch seine Artenvielfalt bekanntes Fischwasser!
In den Jahren 1947 bis 1950 wurde von den "OÖ Kraftwerke AG" die Rannatalsperre in der heutigen Form errichtet. Der hinter der Sperre liegende Stausee dient als Wasserspeicher für das Kraftwerk in Kramesau.
Das Krafthaus in Kramesau befindet sich an der Donau und ist zum Rannastausee durch einen Stollen verbunden.
Durch die Talsperre - sie ist fast 50 Meter hoch und die Sperrenkrone 125 Meter lang - wird die Ranna vier Kilometer bis nahe zum Ort Oberkappl auf 2,35 Millionen Kubikmeter Wasser aufgestaut.
Der Rannastausee wird von der Staumauer bis nach Oberkappel als durch seine Artenvielfalt bekanntes Fischwasser genutzt.
Siehe unter "Fischwasser Rannastausee"
Schloss Altenhof scheint urkundlich vor 1200 auf und ist seit 1602 im Besitz der Familie Salburg.
Ein Schloss mit offenen Türen
Seit über 800 Jahren thront das Schloss hoch über dem Ranna-/ Donautal, die Nibelungenstrasse greifbar nahe, Ruine Falkenstein – einst eine stolze Burg mit Rittersleuten und ihren Sagen – einige Gehminuten entfernt, wunderbare Ausflugziele und Kulturwanderwerge im Dreiländereck. Den Charme der alten Gemäuer und die grüne Oase der Ruhe kännen Gäste geniessen, die Sinn für die Patina der Zeit haben und mehr als einen durchschnittlichen Urlaub suchen. Unsere Ferienwohnungen im Schloss und den Nebengebäuden kombinieren stilvolle Einrichtung mit modernem Komfort, bieten offene Kamine oder Kachelöfen und Zugang zum privaten Park. Die grösste private Schlosskirche Österreichs, eine Gärtnerei, wunderschöne Gartensäle und Parkanlagen bieten den perfekten Rahmen für Hochzeiten, Feierlichkeiten oder Seminare. Im schönen Umland des Schlosses gibt es kaum einen Freizeitwunsch, der nicht erfüllt wird – von Golf bis zum reinen Geniessen des Weitblicks. Unsere Gäste sind Mitbewohner auf Zeit und machen das Schloss zu dem, was es heute ist. Ein Juwel der Gegenwart und der Geschichte. „Our castle is your home.“
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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