Diese Donausteig-Etappe startet in der historischen Stadt Perg am Nordrand der Machlandebene. Der stimmungsvolle Hauptplatz mit seiner mächtigen Stadtpfarrkirche und reichverzierten Bürgerfassaden ist bereits der erste Höhepunkt. Versteckte Hinweise erzählen uns hier von der einstigen europaweiten Bedeutung der Stadt durch ihre Mühlsteinproduktion. Noch im Stadtkern stoßen wir auf den nächsten Höhepunkt, den Naarnfluss. Dieser verlässt hier das bergige Mühlviertel und führt durch die fruchtbare Ebene des Machlandes zur Donau. Heute unscheinbar war die Naarn früher eine der bedeutendsten Holzschwemmen entlang der Donau. Nun bringt dieser stille Zeitzeuge uns durchs Machland. Beim alten Schwemmplatz, heute eine Siedlung, verlassen wir das Stadtgebiet von Perg und begeben uns in die einsame Weite der Machlandebene. Üppige Uferbäume und fruchtbare Felder säumen den geschotterten Uferweg. Bald verläuft der streng regulierte Naarnkanal schnurgerade durch das flache Machland. Der gerade Wegverlauf und die gefühlte Abgeschiedenheit laden zum Sinnieren ein! Eine willkommene Rast bietet uns der Donausteig-Rastplatz „Haid“. Im Anschluss unterstreichen asphaltierte Bauernstraßen und bäuerliche Gehöfte den menschlichen Lebensraum „Machland“. Die Hochwasserschutzanlagen der Ortschaft Wagra verdeutlichen uns jedoch rasch die ständige Bedrohung dieser Häuser durch Hochwasser. Der abschließende Höhepunkt dieser Etappe ist der Machlanddamm. Zwischen Labing und Mitterkirchen lässt sich die wahre Dimension dieses Jahrhundertprojektes eindrucksvoll erleben - einfach sagenhaft!
Entdecken Sie mit dem Donausteig-Tagebuch folgende Besonderheiten:
- Donausteig-Startplatz „Perg“
- Perg-die Stadt der Mühlsteine
- Scheiterschwemme auf der Naarn
- Am Schwemmplatz
- Flussregulierung im Wandel!
- Renaturierung-Der Natur abgeschaut
- Donausteig-Rastplatz „Haid“
- Wallsee und der Donaulimes
- ...
Download: Donausteig-Tagebuch Etappe 4_G04 Perg-Mitterkirchen
Vom Donausteig-Startplatz am Hauptplatz in Perg folgt der Weg zuerst der Doktor-Schober-Straße bis zum Naarnfluss. Dort vor der Brücke rechts in die Terpenitzgasse abbiegen. An der nächsten Kreuzung links in die Herrenstraße einbiegen und dieser bis zur Naarn-Brücke folgen. Unmittelbar nach der Brücke rechts abbiegen und dem Gehweg entlang des Naarnflusses folgen. Am Kinderspielplatz und am Sportplatz vorbei werden bald die Schienen der Donauuferbahn gequert. Kurz danach über die Naarnbrücke auf die andere Flussseite wechseln. Ein kurzes Stück Asphaltstraße führt nun an der „Schwemmplatz“-Siedlung vorbei. Die Siedlungsstraße geht rasch in eine Schotterstraße über und folgt dem streng regulierten Kanal der Naarn. Nach ca. 4,5 km ist der Donausteig-Rastplatz „Haid“ erreicht. Dort über die Brücke auf das Ostufer der Naarn wechseln und der Asphaltstraße Richtung rechts bis nach Wagra folgen. Am Hochwassertor geht es dort geradeaus vorbei. Nach ca. 400 m biegt der Donausteig links in einen asphaltierten Güterweg ein. An der nächsten Straßenkreuzung rechts abbiegen. Nach weiteren 40 m trifft dann der Donausteig auf den Wegverlauf der Folgeetappe. Hier ist auch der Kreuzungspunkt für den Abstecher zum ca. 500 m entfernten Keltendorf Mitterkirchen! Die Asphaltstraße führt vor hier zurück nach Labing. Dort das Hochwassertor durchqueren und unmittelbar nach der Brücke links abbiegen. Der Asphaltstraße bis zur nächsten Kreuzung folgen und rechts abbiegen. Nach ca. 500 m ist der Donausteig-Startplatz „Mitterkirchen“erreicht.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde der Donausteig mit einem eigenen Orientierungssystem versehen - die Beschreibung finden Sie hier .
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz, Austria
Tel. +43(0)732/7277-800
Fax. +43(0)732/7277-804
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Stadtmarketing Perg
Linzerstr. 2
4320 Perg
Tel.: +43(0)7262/53150 Fax: DW 16
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Marktgemeindeamt Mitterkirchen
4343 Mitterkirchen 50
Tel.: +43(0)7269/8255-0 Fax: DW25
gemeinde@mitterkirchen.ooe.gv.at
www.mitterkirchen.ooe.gv.at
Info: Marktgemeindeamt im Machland
Tel.: +43 (0) 72 69 / 82 55-0
Lebensraum Streuobstwiese…
Streuobstwiesen sind eine traditionelle Form des Obstanbaues. Sie dienen einerseits der Ernte von Früchten, wie Äpfel oder Birnen, andererseits werden sie auch zur Gewinnung von Heu oder als Weide verwendet. Die Streuobstwiesen tragen zum Erhalt der Obstsorten bei und sind wertvolle Landschaftselemente. Vielerlei Tierarten finden hier Nahrung und Behausung: Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Wespen, Schlupfwespen und Holz bewohnende Käfer. Durch sie wiederum werden Igel, Vögel und Fledermäuse angelockt. Eulen nutzen die alten Obstbäume als Brutplatz. Im Machland werden im Rahmen eines Projektes des Naturschutzbundes die Populationen von Eulen und Fledermäusen gestärkt, indem die Streuobstwiesen als wertvolle Lebensräume erhalten bleiben.
Zu Zeiten der Pest, die auch im Machland wütete, waren Tiere oft wichtige Helfer. "Vom Pestvogel" bekamen manche, die ihn verstehen konnten, gute Ratschläge, wie sie am besten gegen die Seuche ankämpfen.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 69 / 82 55-0
Landschaft mit Geschichte...
Die Funde aus dem Raum Mitterkirchen beweisen es: Das Machland ist einer der ältesten Kulturräume Österreichs. Der Name geht vermutlich auf das 11. Jahrhundert zurück, die Deutung ist aber nicht ganz klar. Naheliegend ist es, den Namen von dem Begriff Ache (=Wasser) abzuleiten: „Land des Wassers“ als mögliche Übersetzung für Machland. Vor den Entwässerungsversuchen war es wirklich ein „Land des Wassers“, die Donau sorgte mit vielen Überschwemmungen dafür. Art, Alter und Verteilung der Siedlungsformen spiegeln die kulturräumliche Teilung wider. Die Donauauen und Niederungen der Zubringerflüsse waren und sind nahezu siedlungsfrei. Die Niederterrasse, die sich auch optisch von der Niederung abhebt, ist historisch die Kernzone der Besiedelung und auch heute gut erschlossen.
Es ist eine schöne Geschichte überliefert, wie das Machland zu seinem Namen kam - "Das gemachte Land" erzählt wie sich das in etwa zugetragen hat.
Info: Marktgemeindeamt Mitterkirchen im Machland
Tel.: +43 (0) 72 69 / 82 55-0
Arzt, Tel.: +43 (0) 72 69 / 84 44, +43 (0) 72 69 / 840 83 oder +43 (0) 72 69 / 205
Donausteig-Wirt: „Bauernhof Moser“ (Mostheuriger), Tel.: +43 (0) 72 69 / 83 11
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Feuerwehr, Notruf: 122
Chronik
1111 Erste urkundliche Erwähnung von Mitterkirchen.
1501 Größte Hochwasserkatastrophe des Jahrtausends.
1624 - 1625 Pest-Epidemie .
1676 Erste urkundliche Erwähnung der Pfarrschule.
1817 Bau einer neuen Schule.
1937 Hofstetten und Langacker werden der Großgemeinde Mitterkirchen zugeteilt.
1954 Jahrhunderthochwasser.
1964/65 Neues Volksschulgebäude, Kirchenerweiterung.
1968 Eröffnungen: Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen, Amtshaus.
1971 Entstehung des Badesees .
1972 Fertigstellung der Naarnregulierung.
1974 Eröffnung der Turnhalle; Erster Erntekindergarten.
1978 Markterhebung und Gemeindewappen-Verleihung.
1987 Eröffnung der Kläranlage.
1991 Eröffnung des Keltendorfes.
2002 Jahrhunderthochwasser: Aussiedelung der Ortschaft Hütting.
Tipp
Im Keltendorf Mitterkirchen kann neben einer Führung auch bei Workshops selbst Hand angelegt werden. Anmeldung erforderlich – Infos unter 0 72 69/66 11.
Die Kappelle beim Leitner in Hörstorf erinnert noch heute an eine schaurige Geschichte. Da hieß es für ein Mädchen aus der Gegend um Mitterkirchen einst: "Obacht, der Teufel!".
Information: Stadtmarketing Perg
Tel.: +43 (0) 72 62 / 531 50
Apotheke, Tel.: 52317
Tourismusbüro, Tel.: 53150-0
Rotes Kreuz, Tel.: 54444, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059133-4320, Notruf: 133
WC und Trinkwasser (Straße neben Rathaus)
Chronik
5000-1500 v. Chr. Erste nachweisliche Siedlungstätigkeit.
11. Jh. Erstes Auftreten der „Herren von Perge“ Erdstall im Stephaniehain wird angelegt.
1269 König Ottokar v. Böhmen verleiht Handelsrechte (Markterhebung).
1391 Erste Erwähnung der „Perger Stainprecher“, die Zunft besteht bis 1859.
1416 Baubeginn Jakobkapelle, heutiges Presbyterium der Stadtpfarrkirche (Hl. Jakob d. Ältere).
1432 Verleihung des Perger Marktwappens.
1542 Perg wird selbstständige Pfarre.
1582 Kaiser Rudolf II bestätigt Handwerksordnung der Mühlsteinbrecher zu Perg.
1734-1754 Errichtung der Kapelle am Kalvarienberg, (Kirchenweihe 23.6.1765).
1868 Bezirkshauptmannschaft übersiedelt nach Perg.
1969 Stadterhebung - Perg entwickelt sich zur Schulstadt mit reger Wirtschaftstätigkeit.
Tipp
Kalvarienbergkirche: Der spätbarocke Rundbau mit elliptischem Grundriss und Rokoko-Einrichtung wurde im Jahr 1765 „Zum gekreuzigten Erlöser“ geweiht.
Steinbrecherhaus: 2007 renovierte der Verein Steinbrecherhaus dieses ehemalige Wohnhaus, errichtete eine Arbeitshütte und gestaltete den Steingarten.
Perg ist eine sagenumwobene Stadt. Noch heute erinnern unterirdische Gangsysteme wie die Radgöbluckn an eine Zeit voller Magie. Es heißt noch immer: Augen auf - wer weiß, wer einem in der "Zauberstadt" begegnen kann...
Anfahrt
Der Donausteig-Startplatz „Perg“ befindet direkt am Hauptplatz von Perg (Navi: A-4320 Perg/Hauptplatz).
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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