INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Burg Kreuzen Schatz.Kammer, Neueröffnung Juni 2012 Jugendgästehaus u. Aussichtsturm
Burgschenke
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Kloster der Marienschwestern vom Karmel
Bei den Marienschwestern kann man den größten Kneipp Garten Österreichs erleben. Das Traditionskurhaus Bad Kreuzen ist das 1. Zentrum für Traditionelle Europäische Medizin (TEM): Die Pracht duftender Kräuter, seltener Bibelpflanzen und wirksamer Heilpflanzen steht interessierten Besucher/innen das ganze Jahr über offen, ebenso wie der Klanggarten mit Wasserlauf, ein Grünes Linden-Klaustrum, der Barfußrundweg, der Spirituelle Garten, der Wassertretplatz mit Gussstation, der Wasserspielplatz zum Matschen sowie der Naschgarten und Bio-Köstlichkeiten im Cafe.
„Tu deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Thersea v. Avila)
Tourismusverein Gsund Leben - Willkommen in Bad Kreuzen
Bad Kreuzen 20a
4362 Bad Kreuzen
Tel.: 0043(0)7266/6255-78
bad-kreuzen@oberoesterreich.at
www.gsundleben.at
www.bad-kreuzen.at
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 66 / 62 55-78
Chronik
Name und Geschichte des Ortes
Um das Jahr 900 soll die Burg Kreuzen als Fliehburg erbaut worden sein – zweitgrößte Burganlage Oberösterreichs. Sie ist seit 1974 im Besitz des Tourismusverbandes Bad Kreuzen. Die Gegend um Kreuzen soll vom 8. bis zum 11. Jahrhundert von Slawen gerodet worden sein und es wird zum Teil auch der Name Kreuzen slawisch gedeutet. 16.05.1147 – Einer Urkunde von Bischof Reginbert von Passau entnehmen wir die erste urkundliche Erwähnung des Ortes „Chrucin“ – Kreuzen. Am 28.10.1482 wurde der Ort von Kaiser Friedrich III zum „Markt“ erhoben. 1846 entstand die erste Kaltwasserheilanstalt – Kurort Bad Kreuzen. 1972 Eröffnung des Kneipp Traditionshauses
Info: Tourismusverein Gsund Leben - Willkommen in Bad Kreuzen
Tel.: +43 (0) 72 66 / 62 55-30
Schlucht im Urgestein…
Die Wolfsschlucht am Fuß der Burg Kreuzen ist eine klammartige Urgesteinsschlucht. Die Wasserfälle, Felsformationen und Blockburgen machen ihren urigen Charakter aus. Einige botanische undfaunistische Besonderheiten gibt es hier zu finden. Die steilen, schwer zugänglichen Hänge werden von naturnah ausgebildeten Schluchtwäldern eingenommen. Sie konnten sich oftmals dort bewahren, wo sich die schwierige Bewirtschaftung kaum lohnte. Esche, Bergahorn und Bergulme lieben die luft- und bodenfeuchten Bedingungen in der Schlucht. Der Unterwuchs solcher Wälder wird von einer üppigen Krautschicht gebildet.
Unweit der Burg Kreuzen gibt es einen Felsen, der auch Bärensprung genannt wird. Wie dieser Felsen zu seinem Namen kam, erfahren Sie in der Donau-Sage "Über die Kippe springen".
Info: Verein Grein Tourismus
Tel.: +43 (0) 72 68 / 70 55
Im Einklang mit der Natur wirtschaften…
ist das Ziel des vom OÖ Naturschutzbund, Bezirksgruppe Machland Nord betreuten Hofes. Zwei Wohnhäuser und diverse Wirtschaftsgebäude zeichnen den Hof aus. Das Areal gliedert sich in Wiesen oder Weiden und Wald. Etwa 20 Hochlandrinder werden in Freilandhaltung gehalten. Jahrtausendelang bewirtschaftete und kultivierte der Mensch das Land im Einklang mit der Natur. Mit diesem Naturwirtschaftshof sollen altes Wissen und alte Bewirtschaftungsmethoden bewahrt werden. Durch eine ökologische schonende Bewirtschaftung kann eine enorme Artenvielfalt und das Landschaftsbild, das den Betrachter erfreut, erhalten werden. Das Wissen um diese Bewirtschaftungsart soll in Form einer Ausbildung zum Naturwirt auch weitergegeben werden.
In der Nähe von Grein trieb einst auch der Teufel sein Unwesen. Was es mit der Geschichte "Die Teufelsmauer" auf sich hat, weiß die Donau-Sage.
Info: Tourismusverein Gsund Leben - Willkommen in Bad Kreuzen
Tel.: +43 (0) 72 66 / 62 55-30
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 6207
Zahnarzt, Tel.: 20079
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser beim Pfarrhof/Kindergarten ( 50 m, rechts)
Chronik
Name und Geschichte des Ortes
Um das Jahr 900 soll die Burg Kreuzen als Fliehburg erbaut worden sein – zweitgrößte Burganlage Oberösterreichs. Sie ist seit 1974 im Besitz des Tourismusverbandes Bad Kreuzen. Die Gegend um Kreuzen soll vom 8. bis zum 11. Jahrhundert von Slawen gerodet worden sein und es wird zum Teil auch der Name Kreuzen slawisch gedeutet.
16. 05. 1147 – Einer Urkunde von Bischof Reginbert von Passau entnehmen wir die erste urkundliche Erwähnung des Ortes „Chrucin“ – Kreuzen.
Am 28. 10. 1482 wurde der Ort von Kaiser Friedrich III zum „Markt“ erhoben.
1846 entstand die erste Kaltwasserheilanstalt – Kurort Bad Kreuzen.
1972 Eröffnung des Kneipp Traditionshauses der Schwestern vom Karmel.
Sehenswertes
• Kneipp Traditionshaus der Marienschwestern vom Karmel, weitläufiger Kneipp Garten – 19.000m² mit Gradieranlage.
• Burg Kreuzen. Der Aussichtsturm mit Panoramakarte bietet einen einmaligen Blick über das Donautal bis hin auf den Alpengebirgszug.
• Zahlreiche gut geführte Gasthäuser sowie Mostschenken
• Verschiedene Nahversorger sowie landwirtschaftliche Direktvermarkterbetriebe
• Seminarmöglichkeiten
• Wolfsschlucht – Wanderweg. Heute ist die Wolfsschlucht ein Natur- und Kulturlehrpfad.
Tipp
Unter dem Titel „Kneipp für alle“ werden hier die fünf Säulen der Kneipp-Lehre (Wasser - Bewegung - Ernährung - Heilpflanzen - Lebensordnung) erfahrbar.
Fürs gute Zusammenleben braucht's nicht viel: wenn man die Meinung anderer akzeptieren kann, auch wenn sie nicht der eigenen enstprechen, dann hat man schon einen großen Schritt getan. Die Donau-Sage "Die geteilte Burg" erzählt, was passiert, wenn man zu sehr an seiner eigenen Meinung festhält...
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 66 / 62 55-78
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 6207
Zahnarzt, Tel.: 20079
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser beim Pfarrhof/Kindergarten ( 50 m, rechts)
Chronik
Name und Geschichte des Ortes
Um das Jahr 900 soll die Burg Kreuzen als Fliehburg erbaut worden sein – zweitgrößte Burganlage Oberösterreichs. Sie ist seit 1974 im Besitz des Tourismusverbandes Bad Kreuzen. Die Gegend um Kreuzen soll vom 8. bis zum 11. Jahrhundert von Slawen gerodet worden sein und es wird zum Teil auch der Name Kreuzen slawisch gedeutet.
16. 05. 1147 – Einer Urkunde von Bischof Reginbert von Passau entnehmen wir die erste urkundliche Erwähnung des Ortes „Chrucin“ – Kreuzen.
Am 28. 10. 1482 wurde der Ort von Kaiser Friedrich III zum „Markt“ erhoben.
1846 entstand die erste Kaltwasserheilanstalt – Kurort Bad Kreuzen.
1972 Eröffnung des Kneipp Traditionshauses der Schwestern vom Karmel.
Sehenswertes
• Kneipp Traditionshaus der Marienschwestern vom Karmel, weitläufiger Kneipp Garten – 19.000m² mit Gradieranlage.
• Burg Kreuzen. Der Aussichtsturm mit Panoramakarte bietet einen einmaligen Blick über das Donautal bis hin auf den Alpengebirgszug.
• Zahlreiche gut geführte Gasthäuser sowie Mostschenken
• Verschiedene Nahversorger sowie landwirtschaftliche Direktvermarkterbetriebe
• Seminarmöglichkeiten
• Wolfsschlucht – Wanderweg. Heute ist die Wolfsschlucht ein Natur- und Kulturlehrpfad.
Tipp
Unter dem Titel „Kneipp für alle“ werden hier die fünf Säulen der Kneipp-Lehre (Wasser - Bewegung - Ernährung - Heilpflanzen - Lebensordnung) erfahrbar.
Fürs gute Zusammenleben braucht's nicht viel: wenn man die Meinung anderer akzeptieren kann, auch wenn sie nicht der eigenen enstprechen, dann hat man schon einen großen Schritt getan. Die Donau-Sage "Die geteilte Burg" erzählt, was passiert, wenn man zu sehr an seiner eigenen Meinung festhält...
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 66 / 62 55-78
Schlucht im Urgestein…
Die Wolfsschlucht am Fuß der Burg Kreuzen ist eine klammartige Urgesteinsschlucht. Die Wasserfälle, Felsformationen und Blockburgen machen ihren urigen Charakter aus. Einige botanische undfaunistische Besonderheiten gibt es hier zu finden. Die steilen, schwer zugänglichen Hänge werden von naturnah ausgebildeten Schluchtwäldern eingenommen. Sie konnten sich oftmals dort bewahren, wo sich die schwierige Bewirtschaftung kaum lohnte. Esche, Bergahorn und Bergulme lieben die luft- und bodenfeuchten Bedingungen in der Schlucht. Der Unterwuchs solcher Wälder wird von einer üppigen Krautschicht gebildet.
Unweit der Burg Kreuzen gibt es einen Felsen, der auch Bärensprung genannt wird. Wie dieser Felsen zu seinem Namen kam, erfahren Sie in der Donau-Sage "Über die Kippe springen".
Öffentliche Verkehrsmittel
Busverbindung von Grein nach Bad Kreuzen
Parken
Großer Parkplatz nahe Ortszentrum
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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Bauliche Maßnahmen oder sonstige Einflüsse (z.B. Vermurung, o.ä.) können zu zeitweiligen oder dauerhaften Änderungen der Strecke führen (z.B. Wegreißen einer Brücke, o.ä.). Möglicherweise ist die Strecke solcher Art ganz oder teilweise nicht mehr befahrbar.
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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