Beschreibung: Aufgrund der Regenfälle und Unwetter sind viele Bäume umgestürzt. Das Pesenbachtal ist daher ausgehend vom Waldbad Bad Mühllacken nur bis zur Abzweigung zum Schlagerwirt/Jägersteig begehbar .Ab dort bis zum Kerzenstein ist bis auf Weiteres strengstes Betretungsverbot aufgrund der Hangrutschung und Steinschlaggefahr.
Ein Zeitraum kann nicht abgesehen werden.
Rückfragen sind am Gemeindeamt Feldkirchen a.d.D. möglich unter Tel: +43 7233 7255
St. Martin ist der Ausgangsort für diese genussvolle Donausteig-Etappe. Das idyllische Dorf liegt erhaben am bäuerlichen Hochplateau des Mühlviertler Hochlandes. Seine Besonderheit eröffnet sich jedoch erst mit dem Wissen um dessen bedeutende Historie – ein Dorf, das entdeckt werden will! Die Etappe startet direkt im Ortskern. Nach dem Siedlungsgebiet wandern wir auf Nebenstraßen durch die bäuerliche Kulturlandschaft des welligen Hochplateaus – Mühlviertel-Idyll pur! Schöne Weitblicke runden dieses Erlebnis ab. Beim Bauernweiler Reith verlassen wir das Plateau und wandern auf einem Feldweg hinunter in den Wald des engen Aubachtals. Am Talgrund bringt uns ein Forstweg weiter flussabwärts, bis der Aubach in den Pesenbach einmündet. Nun beginnt die Wanderung durch das wundervolle Pesenbachtal - einem der Top 10 Natur-Highlights des Donausteiges! Wir folgen den stimmungsvollen Mäandern des Baches auf gemütlichen Wald- und Wiesenwegen durch das waldreiche Tal flussab – ein beschaulicher Naturgenuss! Nach einem kurzen Abstecher in die bäuerliche Kulturlandschaft auf dem linken Talrand wandern wir wieder in den Wald des Pesenbachtales hinunter. Dabei entdecken wir in der Talflanke die bizarre Felsnadel des Kerzensteins, das Wahrzeichen des Pesenbachtales! Im Talgrund beginnt der wildromantische Bachabschnitt. Das Tal verengt sich zur klammartigen Schlucht. Teilweise über einen herrlichen Wanderpfad, teilweise über hölzerne Steiganlagen folgen wir dem Wasser talwärts. Mystische Felstürme, spritzende Wasserkaskaden, urige Vegetation, ... – ein „wilder“ Naturgenuss! Highlights sind dabei die „Teufelsbottiche“, das „Steinerne Dachl“ und die „Blaue Gasse“. Danach wird das Tal wieder breiter. Der Pesenbach beruhigt sich. Wir begleiten ihn noch ein Stück, steigen aber dann über den Schuhplattlersteig die linke Talflanke hinauf und wandern einen Waldweg bergab zum traditionsreichen Gasthof Schlagerwirt auf einer Waldlichtung oberhalb des Tales. Ein Wiesenweg bringt uns im Anschluss wieder zurück zum Pesenbach, dem wir flussabwärts bis zur Brücke folgen. Jetzt heißt es Abschied nehmen von Talromantik und Bachgeflüster. Der altehrwürdige Prälatensteig führt uns auf die rechte Talflanke hinauf, dann wandern wir durch herrliche Mischwälder hinunter Richtung Donau. Eine große waldfreie Geländeterrasse eröffnet uns dabei oberhalb des Stromes noch wundervolle Weitblicke ins waldreiche Obere Donautal, ins fruchtbare Eferdinger Becken und ins ferne Salzkammergut – einfach sagenhaft! Beim „teuflischen“ Faustschlößl erreichen wir schließlich den Donaustrom. Hier begeistert der wundervolle Blick auf die historische Uferzeile des gegenüberliegenden Donaumarktes Aschach. In einem Bogen über die Donaubrücke stromabwärts erreichen wir schließlich das malerische Aschach. Donausteig – einfach ein Erlebnis!
Entdecken Sie mit dem Donausteig-Tagebuch folgende Besonderheiten:
- St. Martin-Königsstraße, Bier und Granit
- Donausteig-Startplatz „St. Martin“
- Eduard Haas-Vom Heilmittel zum Backpulver!
- Bildstöcke-Von strukturierter Schönheit
- Breitpfeiler-Bildstöcke im Wandel
- Die legendenumwobene Kohlschmiede
- Gattersäulen-Tore ins Jenseits?
- Der Kerzenstein, das Wahrzeichen!
- ...
Download: Donausteig-Tagebuch Etappe 1_N05 St.Martin-Aschach
Vom Donausteig-Startplatz „St. Martin“ folgen wir der Marktstraße in südlicher Richtung, verlassen den Ortsbereich und überqueren die Landshaager Hauptstraße geradeaus. Die Straße macht gleich einen scharfen Rechtsknick, führt dann aber in einem Linksbogen leicht bergauf zum Bauernweiler Reith. Nach einem kurzen Stück bergab, vor den Häusern links in den Feldweg einbiegen. Jetzt geht es anfangs über Wiesen, später durch Wald hinunter zum Aubach. Im Talgrund wandern wir rechts auf dem Forstweg weiter bis zur Brücke über den Pesenbach. Diese überqueren, dann rechts dem Pesenbach über herrliche Wald- und Wiesenwege flussabwärts folgen. Nach einem historischen Haus mit Kapelle führt der Donausteig auf einer Waldlichtung links die Talflanke hinauf. Oben angekommen umgehen wir rechtshaltend auf einem Wiesenweg einen Bauernhof und schwenken an der nächsten Kreuzung wieder hinunter ins Pesenbachtal. Kurz nach dem Waldeintritt zweigt nun vom Forstweg links ein schmaler Fußweg ab, welcher uns rasch bergauf zum Kerzenstein bringt. Von dort erfolgt der Abstieg über einen steilen Pfad zurück ins Tal. Im Anschluss gehen wir auf einem herrlichen Wanderpfad, teilweise auch auf einer hölzernen Steiganlage, entlang des wildromantischen Pesenbaches flussabwärts. Rund 500 m nach der „Blauen Gasse“ führt der Donausteig links über den Schuhplattlersteig steil durch die Talflanke bergauf. Ab der Hofratskanzel geht es dann auf einen Waldweg gemütlich bergab zum Gasthof Schlagerwirt. Von hier gelangen wir über einen Wiesenweg wieder hinunter an den Pesenbach und wandern an diesem links weiter bis zur Brücke. Dort überqueren wir den Bach, überwinden rechts auf dem Prälatensteig die Talflanke und wandern hinunter Richtung Donautal. An der Landshaager Hauptstraße dieser kurz folgen, dann zweigt rechts ein Fahrweg ab und führt in einer Linksschleife weiter unten wieder an die Landshaager Hauptstraße. Dort aber rechts die Asphaltstraße hinab, am Faustschlößl vorbei, zur Donau. Ab hier folgen wir der Donauuferstraße stromabwärts, überqueren die Aschacher Donaubrücke und wandern auf der gegenüberliegenden Seite die Donauuferpromenade stromaufwärts nach Aschach.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, wurde der Donausteig mit einem eigenen Orientierungssystem versehen - die Beschreibung finden Sie hier .
Der malerische Donaumarkt Aschach ist ein wahres Schatzkästchen – unbedingt Zeit für die Besichtigung einplanen!
Besuchen Sie doch auch den barrierefreien Kulturwanderweg in Aschach und erfahren sie mehr über die Geschichte des Donaumarktes.
WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH
Lindengasse 9
4040 Linz, Austria
Tel. +43(0)732/7277-800
Fax. +43(0)732/7277-804
info@donausteig.com
Tourismusverband St. Martin
Markt 2
4113 St. Martin
Tel.: +43(0)7232/2105
gemeinde@sankt-martin.at
www.tourismus.sankt-martin.at
Tourismusverband Aschach
4082 Aschach a. d. Donau
Tel.: +43(0)664/4082 200
tourismus@aschach.at
www.aschach.at
Info: Tourismusbüro Feldkirchen an der Donau
Tel.: +43 (0) 72 33 / 7190
Natur aus Menschenhand...
Schottergruben wurden und werden an mehreren Stellen entlang der Donau angelegt. Manche sind heute zu Badeseen und somit zu Naherholungsgebieten geworden oder werden für die Fischerei genutzt. Auch die Badeseen in Feldkirchen sind so entstanden. Aktuelle Abbaugenehmigungen sind auf eine möglichst naturnahe Entwicklung nach dem Abbau ausgelegt. In ungestörten Flachuferbereichen können sich artenreiche Pflanzenbestände entwickeln. Sie besitzen außerdem eine wichtige Bedeutung für die Vogel- und Amphibienwelt. Das Vorhandensein von Rohbodenstandorten und Steilwänden machen Schottergruben ebenfalls naturschutzfachlich wertvoll.
Die Geschichte von Dr. Faust ist weithin bekannt. Hier am Landshaager Berg musst ihm der Teufel ein Schloss errichten, das vom Volk Fausstöckl genannt wird. Dr. Faust hatte mit dem Teufel an seiner Seite große Macht - mit Konsequenzen. Mehr dazu weiß die Donau-Sage "Die Macht und ihr Preis".
Info: Tourismusverein Aschach an der Donau
Tel.: +43 (0) 7273 / 6355-0
Arzt, Tel.: 8977 oder 6321
Zahnarzt, Tel.: 6493
Rotes Kreuz, Tel.: 6344, Notruf: 144
Polizei, Tel.: 059133-4222, Notruf: 133
Öffentl. WC im Polizeigebäude
Tipp
Das Aschacher Schopper- und Fischer museum gibt einen Überblick über das historische Handwerk der Schopperei sowie über den Fischfang einst und jetzt.
Chronik
Es wird vermutet, dass es bereits zu Zeiten der Kelten Siedlungen auf Aschacher Boden gab. Der Ort wird 777 bei der Gründung des Stiftes Kremsmünster in Zusammenhang mit dem Weinbau erstmals urkundlich erwähnt undentwickelt sich in der Folge zu einem bedeutenden Weinanbaugebiet.
Als Mautplatz erlangt Aschach in der Zeit von 1198 – 1775 große Bedeutung. Im Jahre 1512 verleiht Kaiser Maximilian I. dem Markt das Wappen mit den zwei Weinreben, womit auch die seit dem 13 Jhdt. bestehenden Marktprivilegien bestätigt werden.
Im 19. Jhdt. entwickelt sich Aschach zu einem der bedeutendsten Schiffsbauorte an der Donau.
Die Donaubrücke wurde 1962, das Donau-Kraftwerk 1963 eröffnet.
Wussten Sie, dass der der Teufel es einst liebte, mit seiner Kutsche durchs Bäckergassl zu fahren? Was mit jenen geschah, die keine Stoßgebete gen Himmel schickten, wenn sie durch diese Gasse gingen, erfahren Sie in der Donau-Sage "Der Teufel lernt einem das Beten".
Info: Tourismusbüro Feldkirchen an der Donau
Tel.: +43 (0) 72 33 / 7190
Arzt, Tel.: +43 (0) 72 33 /20070, 6381 oder 6812-0
Zahnarzt, Tel.: 7385
Rotes Kreuz, Notruf: 144
Polizei, Notruf: 133
Samariterbund Tel.: 6340
Chronik
Im Jahre 1875 haben sich die Ortsgemeinden Feldkirchen, Bergheim, Freudenstein, Lacken, Landshaag, Mühldorf und Mühllacken zur Gemeinde Feldkirchen konstituiert, die Markterhebung wurde 1985 gefeiert. Das Wappen symbolisiert das Wasser (blau) von Donau und Pesenbach, die Landwirtschaft (gelb) mit den fruchtbaren Ebenen und dem freistehenden Kirchturm. Fläche: 39,49 km2, Einwohner aktuell: 5144, Ortschaften 24. Als Tourismusgemeinde in zentraler Lage mit umfassender Freizeitinfrastruktur und einer Vielzahl an Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben gewann Feldkirchen an der Donau sehr große Bedeutung.
Freizeitland Feldkirchen
Die Freiheit spüren...
Im Wasserparadies der 4 Badeseen mit Wasserskilift, Tauchstation, Motorikpark und beim Radeln entlang des Donauradwegs. Beim Kneippen im Kneipptraditionshaus Bad Mühllacken oder beim Einlochen im wunderschönen Gelände des Golfclubs Donau.
Kulturelle Highlights
Feldkirchens Schlösser und Naturdenkmäler im wildromantischen Pesenbachtal, Feldkirchens freistehenden Kirchturm und der spätgotische Pesenbacher Flügelaltar.
Tipp
Der Kerzenstein befindet sich im wildromantischen und sagenreichen Pesenbachtal und ist das Wahrzeichen des Naturschutzgebietes.
Das ganz in der Nähe von Feldkirchen liegende Bad Mühlacken ist ein bekannter und beliebter Kneipp-Kurort, dessen "Heil-Wasser" schon manch schlimme Krankheit kuriert hat.
Richtungsinfo: Start
Hier beginnt die Etappe 1_N05 St. Martin - Aschach "Durchs wildromantische Pesenbachtal".
Information: Marktgemeindeamt Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05 Arzt und Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 32 / 30 80 od. +43(0) 72 32 /381 38 Taxi Firma Gruber Bus-Touristik St. Martin i.M., Tel: +43(0) 664 / 183 81 80 öffentliches WC und Trinkwasser in der Laube des Marktgemeindeamtes Sport Haderer, Tel: +43(0) 72 32 / 35 53 Tipps Schloss Neuhaus: Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit leeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus). Erlebniswelt Granit: Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit. Brauerei Hofstetten: In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honig- oder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten. Es gibt immer wieder Menschen, die weder Rast noch Ruh kennen. Die Geschichte "Die steinerne Fuhre" handelt von so einem Menschen, der es nicht für nötig empfand, einen Tag inne zu halten.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43(0) 72 32 / 21 05
Arzt und Hausapotheke, Tel.: +43(0) 72 32 / 30 80 od. +43(0) 72 32 /381 38
Taxi Firma Gruber Bus-Touristik St. Martin i.M., Tel: +43(0) 664 / 183 81 80
öffentliches WC und Trinkwasser in der Laube des Marktgemeindeamtes
Sport Haderer, Tel: +43(0) 72 32 / 35 53
Tipps
Schloss Neuhaus:
Am Höhenrücken der Donau thront das weithin sichtbare Schloss Neuhaus, die größte erhaltene Burganlage Österreichs. Bemerkenswert ist der fünfeckige Turm mit leeblattfries und originellen Wasserspeiern (Gesäß von Neuhaus).
Erlebniswelt Granit:
Der größte Natursteinlehrpfad Österreichs demonstriert mit über 160 Exponaten die heimische Steinlandschaft. Bei Führungen erleben Sie die Geschichte der Granitregion hautnah. Ein historischer Steinbruch bildet das eindrucksvolle Ambiente des Natur-Amphitheaters Arena Granit.
Brauerei Hofstetten:
In der privaten Landbrauerei Hofstetten werden ebenso edle wie außergewöhnliche Bierspezialitäten, wie Kübel-, Honig- oder Granitbier kreiert. Ein ideales Ausflugsziel für Gruppen, die mehr über das altehrwürdige Handwerk des Bierbrauens erfahren möchten.
Es gibt immer wieder Menschen, die weder Rast noch Ruh kennen. Die Geschichte "Die steinerne Fuhre" handelt von so einem Menschen, der es nicht für nötig empfand, einen Tag inne zu halten.
Richtungsinfo: links
Hier beginnt eine Schotterstraße.
Sie kommen auf einen Wanderweg.
Sie kommen nun auf eine Schotterstraße.
Sie kommen nun auf einen Wanderweg.
Sie kommen nun auf eine asphaltierte Straße.
Richtungsinfo: Ziel
Information Marktgemeindeamt Tel.: +43 (0) 7273 / 6355-0 Arzt, Tel.: 8977 oder 6321 Zahnarzt, Tel.: 6493 Rotes Kreuz, Tel.: 6344, Notruf: 144 Polizei, Tel.: 059133-4222, Notruf: 133 Öffentl. WC im Polizeigebäude Tipp Das Aschacher Schopper- und Fischer museum gibt einen Überblick über das historische Handwerk der Schopperei sowie über den Fischfang einst und jetzt. Chronik Es wird vermutet, dass es bereits zu Zeiten der Kelten Siedlungen auf Aschacher Boden gab. Der Ort wird 777 bei der Gründung des Stiftes Kremsmünster in Zusammenhang mit dem Weinbau erstmals urkundlich erwähnt undentwickelt sich in der Folge zu einem bedeutenden Weinanbaugebiet. Als Mautplatz erlangt Aschach in der Zeit von 1198 – 1775 große Bedeutung. Im Jahre 1512 verleiht Kaiser Maximilian I. dem Markt das Wappen mit den zwei Weinreben, womit auch die seit dem 13 Jhdt. bestehenden Marktprivilegien bestätigt werden. Im 19. Jhdt. entwickelt sich Aschach zu einem der bedeutendsten Schiffsbauorte an der Donau. Die Donaubrücke wurde 1962, das Donau-Kraftwerk 1963 eröffnet. Wussten Sie, dass der der Teufel es einst liebte, mit seiner Kutsche durchs Bäckergassl zu fahren? Was mit jenen geschah, die keine Stoßgebete gen Himmel schickten, wenn sie durch diese Gasse gingen, erfahren Sie in der Donau-Sage "Der Teufel lernt einem das Beten".
Anfahrt
Der Startpunkt dieser Etappe befindet sich im Ortszentrum vor der Pfarrkirche (Navi: A‑4113 St. Martin im Mühlkreis, Markt).
Öffentliche Verkehrsmittel
St. Martin kann grundsätzlich via Bus erreicht werden. Ebenso ist ein Rücktransfer von Aschach möglich. Aber Achtung: Direktverbindungen sind spärlich! Informationen über die Fahrzeiten finden Sie unter http://www.ooevv.at .
Parken
Direkt vor dem Donausteig-Startplatz befinden sich öffentliche Parkmöglichkeiten, auf denen kostenlos und unbefristet geparkt werden kann.
Direkt vor dem Donausteig-Startplatz befinden sich öffentliche Parkmöglichkeiten, auf denen kostenlos und unbefristet geparkt werden kann.
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
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Bauliche Maßnahmen oder sonstige Einflüsse (z.B. Vermurung, o.ä.) können zu zeitweiligen oder dauerhaften Änderungen der Strecke führen (z.B. Wegreißen einer Brücke, o.ä.). Möglicherweise ist die Strecke solcher Art ganz oder teilweise nicht mehr befahrbar.
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Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.
Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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