INTERESSANTE PUNKTE AM WEG:
Stiftskirche Baumgartenberg
Keltischer Baumlehrpfad
Labyrinth im Klostergarten
SPIRITUELLES WANDERN AM DONAUSTEIG:
Bewegte Geschichte des Klosters Baumgartenberg:
Das Kloster wurde am 6. Mai 1141 durch Otto von Machland und seiner Gemahlin Juta von Peilstein gestiftet. Das Kloster erlebte eine dramatische Geschichte des Aufs und Abs, bis 1865 Mitglieder des Ordens der Schwestern vom Guten Hirten von Suben dorthin kamen.
Sr. M. Eufrasia setzte ihre ganze Kraft ein, um hier Bedürftigen eine menschenwürdige Heimat zu schaffen. Das Wirken der Schwestern in Baumgartenberg ist geprägt von ihrer Spiritualität:
„Inspiriert vom kreativen Mut der Hl. Maria Eufrasia Pelletier, von ihrer prophetischen und radikalen Antwort auf die Herausforderungen ihrer Zeit, wollen wir zu den Zeichen unserer Zeit Stellung nehmen und uns für diese einsetzen...“
Heute widmen sich die Schwestern einem Mädcheninternat, verschiedenen Bildungseinrichtungen, sowie wertvollen sozialpädagogischen Einrichtungen für Jugendliche und Erwachsene. Im Klostergarten befindet sich ein Labyrinth, das zum Begehen einlädt.
Hier im Kloster Baumgartenberg wurden und werden Weichen neu gestellt, gibt es Chancen für einen Neubeginn, hat jeder Mensch seinen ganz besonderen Wert, denn jede Menschenseele ist kostbar.
Auf der „Voralpenblickrunde“ halte ich immer wieder inne und denke / spüre, wonach meine Seele dürstet, hungert, was ich
brauche, um ein würdiges, erfülltes Leben zu leben.
Marktgemeindeamt Baumgartenberg
4342 Baumgartenberg 85
Tel.: 0043(0)7269/255
Fax: 0043(0)7269/255-5
gemeinde@baumgartenberg.ooe.gv.at
www.baumgartenberg.at
Entdeckt den Landgasthof Rechberger in Donau Oberösterreich! Genießt die idyllische Lage, erkundet historische Sehenswürdigkeiten und erlebt spannende Outdoor-Aktivitäten.
Willkommen im Landgasthof Rechberger in Donau Oberösterreich! Dieser charmante Gasthof bietet euch eine idyllische Lage mitten in der Natur. Ihr könnt hier nicht nur die Ruhe und Erholung genießen, sondern auch zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten entdecken. Besucht zum Beispiel das nahegelegene Schloss Persenbeug oder macht einen Ausflug zur beeindruckenden Stiftskirche Melk. Für alle Outdoor-Enthusiasten gibt es in der Umgebung vielfältige Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Kanufahren auf der Donau. Nach einem ereignisreichen Tag könnt ihr im gemütlichen Restaurant des Landgasthofs regionale Spezialitäten probieren - lasst euch von traditionellen Gerichten verwöhnen! Die Preise sind angemessen und das freundliche Personal sorgt für eine herzliche Atmosphäre. Kommt vorbei und erlebt unvergessliche Momente im Landgasthof Rechberger!
Info: Marktgemeindeamt Baumgartenberg
Tel.: +43 (0) 72 69 / 72 55
Lebensadern in der Landschaft
Alleen sind von Bäumen begrenzte Straßen oder Wege. Das Wort stammt aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und stammt von „aller“ = gehen ab, bezeichnete aber ursprünglich einen schattigen Gehweg in einem Garten. Auch vorher gab es schon baumbestandene Wegränder. Im ländlichen Bereich stand aber eher der Nutzen als die Architektur im Vordergrund. Alleen bieten dem Reisenden Schutz vor Sonne und dem Landwirt Schutz vor Wind, der den Humus seiner Felder abtragen würde. Oft liefern sie auch essbare Früchte (Most), früher auch Futter für die Tiere (Eicheln, belaubte Zweige) oder Heilmittel (Lindenblüten). Für die Natur sind sie als Biotope von Bedeutung und bieten z.B. vielen Vögeln Lebensraum. Hiervon profitiert auch wieder der Mensch, da diese vielfach Nützlinge sind.
Auch Klam und das Umland waren einst von der Pest geplagt - allein in Klam gibt es drei Pestsäulen, die an diese schreckliche Zeit erinnern. Ein Pestopfer konnte - auf etwas eigenwilligen Weg - der Seuche entfliehen. Mehr dazu in der Donau-Sage "Mist! - Was für ein Glück!".
Info: Marktgemeindeamt Baumgartenberg
Tel.: +43 (0) 72 69 / 255
An- und Abbau
Hier, etwas nördlich des Machlandes, erheben sich die südlichen Mühlvierter Randlagen, die einen Grenzbereich des Böhmischen Massivs zur Donauniederung darstellen. Es handelt sich meist um südexponierte, klimatisch begünstigte Bereiche, in denen im Mittelalter auch Weinbau betrieben wurde. Heute wird dieser kleinflächig wieder aufgenommen. Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt, Obstbäume sind typische Landschaftselemente. Durch das Urmeer Tethys gibt es weitreichende Sedimentablagerungen aus Sand und Schlier, Lössauflagen stammen aus dem Quartär. Vielerorts werden diese Rohstoffe abgebaut. Die südlichen Mühlviertler Randlagen beherbergen die letzten Refugien für wärmeliebende Lebensgemeinschaften. Gewässerflächen, Steilwände, Rohböden und aufgelassene Abbauflächen stellen weitere wertvolle Biotope dar.
Gibt es in der Nähe von Baumgartenberg gar noch zahlreiche Weinfässer unter der Erde? Wie dies geschah und wann die Möglichkeit besteht, den Wein aus der Erde zu holen, weiß die Donau-Sage "Der versunkene Wein".
Info: Marktgemeindeamt Baumgartenberg
Tel.: +43 (0) 72 69 / 255
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 205
Zahnarzt, Tel.: 7989
Rotes Kreuz, Tel.: 0 72 62 / 58 144
Polizei, Tel.: 059133-4320, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser Richtung Kirche (nach ca. 50 m, rechts)
Chronik
1141 - 1142: Stiftungsbrief von Otto von Machland – Schenkung des gesamten Landbesitzes und Weingärten in Krems an die Zisterzienser Mönche, Kirchenbau beginnt
1243: Kirchenweihe
1335: Urbar – dokumentiert Besitzungen des Klosters –Wappen der Machländer
1426 u. 1432: Plünderungen und Brandlegungen durch Hussiten
1434: Wiederaufbau
1649: Beginn der Barockisierung
1662: Errichtung der Passauer Orgel
1784: Aufhebung des Klosters nach 54 Äbten durch Kaiser Josef II. – Verwendung als Männerstrafanstalt
1785: Gründung der Pfarre
1865: Schwestern vom Guten Hirten erwerben das Kloster; schulisches, soziales und erzieherisches Engagement; Franziskaner Patres betreuen die Pfarre
2000: Markterhebung
Tipps
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit prächtigem Stuck und Fresken, imposante Orgel; aus dem Stiftswappen entwickelte sich das heutige OÖ. Landeswappen.
Ein nicht alltägliches Labyrinth finden Sie im ruhigen, romantischen Klostergarten. Nach einer stillen Einkehr finden Sie sicher den richtigen Weg.
In Baumgartenberg geschahen einst seltsame Dinge. Man erzählt sich, dass ein toter Mann seiner Ehefrau erschien und sie in Angst und Schrecken versetzte. Wie war es nun möglich, dass man "Dem Toten das Leben austreiben" konnte? Die Donau-Sage weiß mehr.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 69 / 255
Arzt und Hausapotheke, Tel.: 205
Zahnarzt, Tel.: 7989
Rotes Kreuz, Tel.: 0 72 62 / 58 144
Polizei, Tel.: 059133-4320, Notruf: 133
Öffentl. WC und Trinkwasser Richtung Kirche (nach ca. 50 m, rechts)
Chronik
1141 - 1142: Stiftungsbrief von Otto von Machland – Schenkung des gesamten Landbesitzes und Weingärten in Krems an die Zisterzienser Mönche, Kirchenbau beginnt
1243: Kirchenweihe
1335: Urbar – dokumentiert Besitzungen des Klosters –Wappen der Machländer
1426 u. 1432: Plünderungen und Brandlegungen durch Hussiten
1434: Wiederaufbau
1649: Beginn der Barockisierung
1662: Errichtung der Passauer Orgel
1784: Aufhebung des Klosters nach 54 Äbten durch Kaiser Josef II. – Verwendung als Männerstrafanstalt
1785: Gründung der Pfarre
1865: Schwestern vom Guten Hirten erwerben das Kloster; schulisches, soziales und erzieherisches Engagement; Franziskaner Patres betreuen die Pfarre
2000: Markterhebung
Tipps
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit prächtigem Stuck und Fresken, imposante Orgel; aus dem Stiftswappen entwickelte sich das heutige OÖ. Landeswappen.
Ein nicht alltägliches Labyrinth finden Sie im ruhigen, romantischen Klostergarten. Nach einer stillen Einkehr finden Sie sicher den richtigen Weg.
In Baumgartenberg geschahen einst seltsame Dinge. Man erzählt sich, dass ein toter Mann seiner Ehefrau erschien und sie in Angst und Schrecken versetzte. Wie war es nun möglich, dass man"Dem Toten das Leben austreiben" konnte? Die Donau-Sage weiß mehr.
Information: Marktgemeindeamt
Tel.: +43 (0) 72 69 / 72 55
Lebensadern in der Landschaft
Alleen sind von Bäumen begrenzte Straßen oder Wege. Das Wort stammt aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und stammt von „aller“ = gehen ab, bezeichnete aber ursprünglich einen schattigen Gehweg in einem Garten. Auch vorher gab es schon baumbestandene Wegränder. Im ländlichen Bereich stand aber eher der Nutzen als die Architektur im Vordergrund. Alleen bieten dem Reisenden Schutz vor Sonne und dem Landwirt Schutz vor Wind, der den Humus seiner Felder abtragen würde. Oft liefern sie auch essbare Früchte (Most), früher auch Futter für die Tiere (Eicheln, belaubte Zweige) oder Heilmittel (Lindenblüten). Für die Natur sind sie als Biotope von Bedeutung und bieten z.B. vielen Vögeln Lebensraum. Hiervon profitiert auch wieder der Mensch, da diese vielfach Nützlinge sind.
Auch Klam und das Umland waren einst von der Pest geplagt - allein in Klam gibt es drei Pestsäulen, die an diese schreckliche Zeit erinnern. Ein Pestopfer konnte - auf etwas eigenwilligen Weg - der Seuche entfliehen. Mehr dazu in der Donau-Sage "Mist! - Was für ein Glück!"
Öffentliche Verkehrsmittel
Bahnanbindung: Bahnhof Baumgartenberg; Busanbindung: Haltestelle Europagymnasium bzw. Ortsmitte
Parken
Sportplatz, Marktgemeindeamt, Kirchenplatz
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Gegenüber Usern
1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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