Der Anreger zur Erbauung der Giselawarte war höchstwahrscheinlich der Linzer Kaufmann Johann Pollack. Die Fertigstellung der Giselawarte im Jahre 1857 soll am Tag der Geburt der Prinzessin Gisela, einer Tochter Kaiser Franz Josefs, erfolgt sein. Daher kommt der Name "Giselawarte".
Durch das Wachsen des Waldes war ein Aufbau nötig (Jahr 1881), um die Aussicht zu erhalten. Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte im Jahr 1959 der Aus- und Umbau der Warte. Da der Baumbestand die Sicht nach Norden völlig versperrte, wurde die Warte um zwei Stockwerke erhöht. Die Aussichtsplattform wurde in diesem Zuge mit einem Flugdach versehen (Höhe der Warte 18 m).
Von der Giselawarte bekam Lichtenberg auch seinen volkstümlichen Namen.
Kontakt & Service
Giselawarte
Auf der Gis 1
4040 Lichtenberg
Telefon: +43 732 773295
Mobil: +43 732 778551
E-Mail: gemeinde@lichtenberg.ooe.gv.at
Web: www.lichtenberg.ooe.gv.at
Ansprechperson
Österreichischer Alpenverein, Sektion Linz
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Die Giselawarte kann ganztägig besucht werden. Der Schlüssel dafür kann im Gasthaus zur Gis (ca. 150 m Entfernung) zu den Öffnungszeiten (Dienstag - Sonntag von 9.00 - 22.00 Uhr) abgeholt werden.
Anreise
Erreichbarkeit / Anreise
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Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
Eignung
- Für Gruppen geeignet
- Haustiere erlaubt
- Für Alleinreisende geeignet
Sonstige besondere Eignungen:
Senioren, Familien
Barrierefreiheit
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Die Linzer gehen oder fahren nicht auf den Lichtenberg sondern auf die "Gis"! Der Anreger zur Erbauung der Giselawarte war höchstwahrscheinlich der Linzer Kaufmann Johann Pollack. Die Fertigstellung der Giselawarte im Jahre 1857 soll am Tag der Geburt der Prinzessin...