Kultur- u. Sagenplatz
Wahlfahrtskirche, mit einer 1,26 m hohen, gotischen Marienstatue der viele Wunder nachgesagt werden. Erste Erwähnung der Kirche um 1344. Lauffen wurde bereits 1275 zum Markt erhoben. Durch seine Lage am Wilden Lauffen, den Stromschnellen der Traun, wurde es bereits im Hochmittelalter zu einem bedeutenden Umschlagplatz für Salz, später auch für Eisen. Aus dieser Zeit stammen auch die beiden heute als Pestsäulen bezeichneten Grenzsteine. früher wurde auf der Goiserer Seite stehende von den Traunschiffern als „Gottsnam-Stoa“ bezeichnet, hie empfahlen sich sich dem Schutz Gottes bei der gefährlichen Fahrt durch die Stromschnellen.Gottesdienste: So & Fei 08.45, Di & Do 18.00 (Sommer 19.00), Fr & Sa 08.00
Mit dem Auto:
von Salzburg: B158 >> Bad Ischl
von Wien: A1 bis Regau, B145 >> Bad Ischl
Mit der Bahn:
Linz od. Salzburg >> Attnang-Puchheim >> Bad Ischl
Graz >> Stainach Irdning >> Bad Ischl
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