Ehe die Scharflingstraße errichtet wurde, führte in der Nähe des jetzigen Parkplatzes ein Fußweg zur Eisenaualm. Der Buchbergbauer von Winkl benützte diesen Weg, um sein Vieh auf die Alm zu treiben.
An der Abzweigung gab es schon 1922 ein Marienbild an einem Baum. Durch den Straßenbau kam es weg. Franz Hammerl (Holzinger Franz) erinnerte sich daran. 2004 ließ er das Kreuz – geschnitzt von Otto Wieser, Beriger von Keuschen - am Parkplatz an der Scharfling-Passstraße aufstellen. Er betreut es auch sorgfältig. Eines Tages fand er dort einen Zettel der Winkler Bauern mit der Jahreszahl 1922. Damit soll in Erinnerung bleiben, dass bereits seit damals hier ein Ort ist, wo sich Menschen dem Schutz Gottes auf ihren Wegen anvertrauten.-
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