Das Marterl erinnert an einen tödlichen Arbeitsunfall um 1900 in einer heute verwachsenen Schottergrube. Eine Ansichtskarte aus den 50iger Jahren zeigt das Marterl bereits, aber mit einem anderen Madonnenbild.
1953 zerstörte ein gewaltiger Sturm das Marterl. Das Glas des Bildes wurde ca. 200 Meter bis zum Lechnerbauer geweht, wo es in der Wiese unversehrt liegen blieb. Die Aubauer-Familie, auf deren Grund das Marterl steht, stellte es wieder auf und sorgt sich um Schmuck und Pflege der Gedenkstätte.
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