Die Kapelle gehört der Familie Radauer. Ursprünglich stand ein Marterl beim Haus. Es wurde während der Franzosenkriege um 1809 errichtet und erinnerte an das fürchterliche Martyrium eines benachbarten Bauern durch die Franzosen.
An den Pferden befestigt wurde er mitgeschleift. Im Bereich des Gassen-Gutes hängte man den leblosen Körper ab und legte ihn zur Seite.-
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