Das Marterl, unscheinbar an der Straßenkreuzung in der Nähe des Hotels Pöllmann, erinnert an ein Ereignis, das sich vor sehr langer Zeit zugetragen hat.
Herr Wesenauer (Hausstätter) weiß zu berichten: In der Zeit zwischen 1700 und 1800 war es üblich, dass die Bauern, wenn sie Germ benötigten, diesen von Henndorf holten. Am Weg dorthin soll hier ein Bauer von Wölfen angefallen und getötet worden sein.
Im Marterl ist ein Bild des hl. Antonius. Das Marienbild darunter wurde viel später angebracht.
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