Georg Wenger heiratete 1852 Elisabeth Erlacher und war seither der Erlachmüller. 1866 nahm er an einem Taufmahl im Gasthof Leitnerbräu in Mondsee teil.
Im Rausche verwechselte er den „Fliegentod“ mit seinem Schnitzel. Fliegenpilze dienten damals noch allgemein als Mittel gegen die Insektenplage. Er schaffte den Heimweg noch durch das Helenental bis zur Prielmühle, wo er liegen blieb. Die Prielmühle stand an der Zellerache oberhalb des heutigen Steges ca. 150 m vor der Erlachmühle. Dem todkranken Erlachmüller wurde kuhwarme Milch eingeflößt, und er kam mit dem Leben davon. Aus Dankbarkeit dafür baute er die Erlachmühkapelle.2)-
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