Das Marterl erinnert an Johann Döllerer, der am 23. Jänner 1931 im 35. Lebensjahr im Wald tödlich verunglückte.
Der Unfall ereignete sich im Hagerer Moos abseits von begangenen Wegen. Um 2000 fand August Meindl das desolate Marterl auf der Forststraße beim Egger. Die näheren Verwandten hatten kein großes Interesse, es dort wieder anzubringen, wo niemand hinkommt. August Meindl zählt zu den weitschichtigen Verwandten, ebenso wie die Malerin Hilde Nußbaumer. Sie erneuerte das Bild und Herr Meindl machte die Holzarbeiten für das Marterl, das seither seinen Platz neben dem Meindl-Bildstock bei der Garage des Hauses am Mondseeberg hat.täglich
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