Ursprünglich war der Mondseer Friedhof im Bereich des jetzigen Karlsgartens, rund um die ehemalige Pfarrkirche St. Stephanus angelegt. Abt Wolfgang Haberl ließ 1499 dort eine Friedhofskapelle errichten.
Die Totenkapelle war 12 m lang, 6 m breit und 4 ¾ m hoch, teils mit marmornen Grabplatten, teils mit anderen Steinfliesen gepflastert. Die Fenster waren mit Panzergittern versehen. Es gab weder Turm noch Sakristei. Im Zuge der josefinischen Kirchenreduzierung musste die Stephanskirche 1785 gesperrt werden. 1789 wurde sie versteigert und 1791 abgetragen.täglich
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