Die Familie Hauptmann errichtete das Haus.
Der Platz für eine Statue war geplant, blieb jedoch leer. Die Familie vermachte das Haus der Erzdiözese Salzburg, von der es das Ehepaar Mag. Architekt Peter Schuh 1985 kaufte. Für die leere Ecklaterne war schnell ein passender Heiliger gefunden. Die Wahl fiel auf den hl. Franziskus, der durch seine Aufmerksamkeit der Natur und allem Geschaffenen gegenüber uns Menschen des 21. Jahrhunderts ein mahnendes Vorbild ist. Der Bildhauer Walter Mayerhofer aus Salzburg fertigte die Statue an. Sie ist aus Holz und gekalkt. Der Heilige wendet sein Ohr der Autobahn zu, deren ständiger Lärm unüberhörbar ist. In seiner Hand hält er nicht nur einen Vogel – sondern der Gegend entsprechend – auch einen Fisch.täglich
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