Bürgerfamilien aus Neumarkt i.H. errichteten auf dem Kalvarienberg, der bis zu diesem Zeitpunkt „Galgenberg“ bzw. „Galgenholzflur“ oder „Galingholz“ hieß, fünf hölzerne Rosenkranzkapellen. Der Benediktiner Pater Felix aus Lambach, hat anno 1720 die 5. hölzerne Kapelle neu aufgerichtet, die zu diesem Zeitpunkt bereits schadhaft war. Im Jahre 1731 haben Richter und Rat von Neumarkt i.H., vom Uhrl in Kledt ein Stück Acker angekauft um auf dem Kalvarienberg ein gemauertes Kirchlein zu bauen.
Die erste hl. Messe wurde am 19. Juni 1738 von Pater Felix aus Lambach gefeiert, der auch den Kirchenbau überwachte. Die erste Kapelle und die letzte Kapelle sind erst später errichtet worden. Die Kapellen sind heute im Eigentum verschiedener Neumarkter Bürger.
Der Hauptaltar der Kalvarienbergkirche – die Kreuzigungsgruppe, stammt (nach einer Kirchenrechnung) von einem Schwanthaler. Die Seitenaltäre stellen den hl. Leonhard und die hl. Notburga dar.
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