Früher Innentor oder Zollturm genannt, bis 1570 herzoglich-bayerisches Landeseigentum, anschließend im Besitz der Stadt, seit 1819 privat; stadtseitig schließt das Tor mit einer geraden Wandfläche ab, auf der ein Fresko an die Beschießung der Stadt durch die dänischen und österreichischen Truppen im Spanischen Erbfolgekrieg 1703 erinnert. Zahlreiche Hochwassermarken berichten von den Überschwemmungskatastrophen. Der quergesetzte Söller oberhalb des Bogens diente als Pranger, wo Verurteilte zur Schau gestellt wurden. Beherbergt heute ein Restaurant und Museumsräumlichkeiten.
täglich geöffnet
Wassertor = Tor zum Inn
ParkgebührenGebührenpflichtige Kurzparkzone € 2,20 für 2 Stunden
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