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Oberösterreich

Kirschblüte in Oberösterreich

Die Kirschblüte in Oberösterreich ist ein beeindruckendes Naturspektakel, das jedes Frühjahr die Landschaft in ein farbenfrohes Blütenmeer taucht. Einer der malerischen Orte, um die strahlend weiß bis hellrosa blühenden Kirschenbäume zu bewundern, ist der Kirschblütenweg im Naturpark Obst-Hügel-Land. Jedes Jahr im Frühling findet hier die  beliebte Schartner Kirschblütenwanderung statt.

Kirschblütenweg

Der Schartner Kirschblütenweg ist der beliebteste Wanderweg im Naturpark Obst-Hügel-Land. Die gemütliche, 11,3 Kilometer lange Wanderung führt an alten Bauernhöfen und knorrigen Obstbäumen vorbei. Besonders empfehlenswert ist diese Runde im Frühling, wenn sich die Bäume in ein Meer aus zarten Blüten und summenden Bienen verwandeln.

Apropos Bienen: Auf dem Kirschblütenweg liegt ein eigener Bienenlehrpfad, der Leben und Nützlichkeit der fleißigen Insekten veranschaulicht.

Kirschblütenweg

Bienenerlebnisweg 

Einkehren und genießen

Während der Blütezeit verwöhnen die Wirte, Jausenstationen und Obsthöfe rund um den Kirschblütenweg die Besucher:innen mit regionalen Schmankerln.

Der Schartner Kulinarik-Kalender gibt einen Überblick über Öffnungszeiten und Lage der verschiedenen Mostheurigen, Jausenstationen, Gasthäuser und Obsthöfe rund um den Kirschblütenweg während der Baumblütenzeit.

Kirschanbau in Scharten

Wussten Sie dass...

...in der klimatisch begünstigten Region um Scharten seit mehr als 100 Jahren Kirschen angebaut werden?

...Scharten jene Gemeinde in Österreich mit der größten Kirschenanbaufläche ist? Auf mehr als 50 Hektar erzeugen die Obstbauern Schartner Kirschen.

...mehr als 20 verschiedene Kirschensorten in Scharten angebaut werden?

...entlang der Kirschenalleen früher kleine „Kirschhüterhäusl“ oder „Kerschwachterhäusl“ errichtet wurden? Zur Kirschenzeit saß jemand darin und passte auf, dass nicht allzu viele Kirschen gestohlen wurden.

...die kleinen, dunklen, saftigen Schartner Rainkirschen („Reinkersch“) die besten Bunkel- und Strudelkirschen sind?

...die "Schartner Bombe" ursprünglich aus Scharten kommt? 1926 stieß man im Ort Leppersdorf in der Gemeinde Scharten auf eine Quelle, die für ein Badehaus verwendet wurde. Da das Quellwasser pur aufgrund des Eigengeschmacks den Leuten nicht schmeckte, hat es Otto Burger mit Fruchtsirup gemischt und verkauft.

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